BDSM Library - Jessie

Jessie

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Synopsis: In ihrem B�ro wird Jessie entf�hrt und von jemandem au�er Landes gebracht, von dem sie niemals glaubte, dass sie ihn jemals pers�nlich treffen w�rde. (Deutsche �bersetzung von Tojo\'s \"Jessie\'s Story\" - Thanks to Tojo)
Jessie's story

Jessie

 

Es war wieder ein langer Tag geworden. Jessie schloss ihre m�den Augen, ihre Finger lagen noch auf der Tastatur. Sie hatte eine Idee f�r eine neue Story gehabt, aber irgendwie war sie zu besch�ftigt gewesen, um auch nur ein Wort zu schreiben. Es war bereits �ber die Zeit, zu der sie normalerweise Schluss machte, und das meiste ihrer Arbeit war getan. Es war niemand mehr im B�ro, die Luft war rein. Sie �ffnete ihren geheimen Ordner und begann zu tippen.

 

Die t�glichen Pflichten verflogen rasch, als sie in die Geschichte einstieg. Ein Ort ohne Kritik, ohne Langeweile und ohne endlose Arbeit. In zwanzig Minuten hatte sie die erste Seite fertig, genug, um sie mit nach Hause zu nehmen und dort weiterzuarbeiten. Sie steckte eine Disc in den Computer, dr�ckte die entsprechende Taste und wartete auf das gewohnte Ger�usch am Ende des Speichervorgangs. Noch eine Minute und sie w�rde ihr B�ro verlassen. Kurz darauf w�re sie auf ihrem Weg nach Hause. Sie lehnte sich in ihrem B�rostuhl zur�ck, streckte sich und schloss erneut ihre Augen. Was f�r ein Tag! Immer wieder war etwas Neues auf ihren Schreibtisch gekommen, sie vermutete, dass dies der Preis f�r ihr hohes Gehalt und ihre Stellung in der Firma war.

 

Pl�tzlich sp�rte sie hinter sich eine Bewegung. Eine behandschuhte Hand zwang einen Gummiball zwischen ihre Z�hne. Geistesgegenw�rtig packte Jessie die handgelenke des unbekannten Angreifers. Sein Griff war wie ein Schraubstock. Ohne Hilfe war sie nicht imstande, sich gegen ihn zu wehren. Sie sp�rte, wie die Riemen ihres Knebels hinter ihrem Kopf verbunden wurden. Dann gelang es ihr, f�r einen Moment frei zu kommen, doch schon im n�chsten Augenblick drehte man ihr die Arme auf den R�cken und band sie zusammen. In nur kurzer Zeit war aus der viel besch�ftigten Sekret�rin eine hilflose Heldin geworden � genau wie in ihren Storys!

 

Als die unvermeidliche Augenbinde ihr die Sicht nahm, schoss ein Gedanke durch ihren Kopf: �Es konnte niemals ER sein, er war in Australien, hoffentlich!� �Was, verdammt noch mal tun Sie da?� versuchte sie zu fragen, doch der Knebel hinderte sie daran. Sie quiekte, als man sie auf die F��e stellte. �Keine Sorge, kleine Sklavin�, fl�sterte der Angreifer in ihr Ohr, �du musst dich um nichts mehr k�mmern. Ich werde dich weit fort bringen, weit fort von all dem hier � kein Regen und kein Nebel mehr f�r dich, meine S��e.� Seine Worte drangen nur langsam in sie ein. Sie w�rde fortgebracht aus ihrem Leben, fort von ihren Freunden und aus dem Land, in dem sie aufgewachsen war. In ein Land weit entfernt zu einem Mann, der ihre geheimsten Fantasien kannte. Die Frage, die sie sich selbst stellte, war, ob dieser Albtraum zu schrecklich war, um ihn ins Auge zu fassen, aber warum war sie dann so aufgeregt?

 

Jessie wurde aus dem B�ro hinausgef�hrt, an einer Leine und einem Halsband, das er ihr angelegt hatte. Auf ihren hohen Abs�tzen stolperte sie vorw�rts und versuchte, ihr Gleichgewicht zu behalten. In der Tiefgarage h�rte sie das Echo ihrer Schuhe, die auf dem Beton laute Ger�usche machten. Schlie�lich stie� man sie b�uchlings auf die Ladefl�che eines M�belwagens und fesselte sie an H�nden und F��en. �Mach dir keine Sorgen, meine S��e�, h�rte sie ihren Angreifer fl�stern, �in einer halben Stunde haben wir dich auf dem Schiff.� Die Leine wurde an einem Ring in der Wand befestigt, bevor er die T�r zuschlug und sie allein lie�.

 

Die Fahrt dauerte Stunden. Jessie lag mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden des M�belwagens und rollte hin und her. Jedes mal, wenn der Wagen �ber einen Buckel fuhr, schlug sie sich den Kopf an. Als sie versuchte, sich zu bewegen, zog die Leine an ihrem Halsband und erschwerte ihr das Atmen. Er hatte eine schwere Decke �ber sie geworfen, die nach Pferden und Fett stank. Sich von ihren Fesseln zu befreien, war ihr unm�glich. Sie fand weder die Knoten, noch konnte sie ihre H�nde bewegen.

 

Schlie�lich stoppte der Wagen, und sie h�rte Stimmen. Sie dachte daran, Krach zu schlagen, aber mit dem Knebel in ihrem Mund, der ihr das Atmen erschwerte, war dies eine schlechte Idee. Auch die Decke d�mpfte jeden lauten Ton, und zu allem �berfluss h�rte sie aus dem Fahrerhaus auch noch laute Radiomusik. Erneut setzte sich der Wagen in Bewegung und hielt kurze Zeit sp�ter wieder an. Der Motor erstarb, und die T�r wurde ge�ffnet. �Ich hoffe, es war nicht zu unbequem f�r dich�, sagte er, w�hrend er die Decke entfernte. H�rte sie da einen Ton von Besorgnis in seiner Stimme? Bisher war er mit ihr so beil�ufig umgegangen, als transportiere er Vieh. Vielleicht musste sie nur eine kleine Show abziehen, mit Tr�nen und alldem, vielleicht war das alles nur ein schlechter Scherz � er konnte sie nicht wirklich nach �bersee bringen?

 

Sie wandte ihm ihr Gesicht zu und versuchte, etwas zu sagen. Wenn sie es nur schaffte, dass er ihr den Knebel abnahm � vielleicht war sie dann imstande, ihn umzustimmen. Gott, es war so frustrierend, nicht in der Lage zu sein, zu jemandem zu sprechen! Die Leine wurde losgemacht und ihre F��e von den Fesseln befreit. Es tat gut, die Beine auszustrecken. Man lie� ihr die Augenbinde und zog sie von der Ladefl�che herunter, um sie auf die F��e zu stellen. Jessie h�rte M�ven, Ger�usche von Kr�nen und Lastwagen und hatte den Geruch von Meerwasser in der Nase. �Komm schon, meine S��e�, befahl er ihr und zog an der Leine. �Wir m�ssen dich noch f�r den Transit verpacken. Das Schiff verl�sst den Hafen in weniger als einer Stunde.�

 

Ein kalter Schauer rann ihr den R�cken herunter. Ihre hohen Abs�tze klickten erneut auf dem Asphalt, als sie ihm mit steifen Beinen folgte. Sie versp�rte mehr Furcht als je zuvor in ihrem Leben und musste dringend zur Toilette. Eine T�r wurde ge�ffnet und hinter ihr wieder geschlossen, dann befand sie sich in einem warmen Raum. Die Ger�usche von drau�en waren mit einem Mal verschwunden. Unter ihren F��en f�hlte sich Teppich. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen, und zum ersten Mal sah sie das Gesicht ihres Entf�hrers. Grelles Licht erhellte den Raum. Jessie blinzelte und �ffnete vorsichtig ihre Augen. Er sah normal aus � kein Filmstar, aber gro� und attraktiv. Sie sch�tzte ihn auf Mitte 40. Jedenfalls nicht so schlecht, wie sie ihn sich w�hrend der Fahrt vorgestellt hatte. Sein Blick war streng und erfahren, und er schien absolut keinen Humor zu besitzen.

 

Ihr Drang zu urinieren lie� sie auf einem Bein h�pfen. �Muss die kleine Sklavin Pipi?� fragte ihr Entf�hrer sie l�chelnd. Ohne auf den erniedrigenden Unterton zu achten, nickte Jessie mit dem Kopf. Er schob sie durch eine andere T�r. Schamesr�te stieg in ihr Gesicht, als er ihr Kleid anhob und ihren Slip herunterzog. �Den wirst du nicht mehr ben�tigen�, stellte er sachlich fest und nahm ihn an sich. Er ging hinaus und schloss die T�r. Jessie stand da, geknebelt und gefesselt. Jede Sch�chternheit verflog, als sie sich beeilte, ihr kleid oben zu behalten und sich �ber der Toilette nieder zu hocken.

 

Die Dinge schienen nicht ganz so schlecht zu laufen, dachte Jessie bei sich. Immerhin konnte sie wieder frei atmen. Irgendwie schaffte sie es, sich zu reinigen, bevor sie ihr Kleid so weit es ging wieder herunterzog. Die T�r �ffnete sich. �Sind wir fertig? Dann lass uns die Kleider wechseln, du bekommst etwas Bequemeres.� Sie versuchte, an ihm vorbeizukommen, doch sie stolperte, und er hielt sie fest. Er schaute sie an wie ein Vater, der seine Tochter zurechtweisen muss. �Bist du jetzt fertig?�

 

Sie dachte daran, ihre Schuhe auszuziehen, um das Gleichgewicht besser halten zu k�nnen, aber dann fiel ihr ein, dass sie mit ihren Nylonstr�mpfen nicht besser dran war. Sie konnte leicht st�rzen und ihren Kopf an einer Mauer sto�en. Schlie�lich entschloss sie sich, ihrem Entf�hrer zu folgen, und hoffte, dass sie ihn nicht gegen sich aufgebracht hatte. Er befestigte die Leine wieder an ihrem Halsband und f�hrte sie in den Raum mit dem Teppich. Jessie folgte ihm kleinlaut mit gesenktem Kopf, zwischen ihren Beinen sp�rte sie die kalte Luft. Er hatte sie noch nicht einmal sexuell ber�hrt, d�mmerte es ihr.

 

Der Entf�hrer lie� sich in einem Sessel nieder und zwang Jessie auf die Knie. �Du kannst jetzt deine Schuhe ausziehen�, sagte er und zog sie an der Leine n�her zu sich heran. �Ich werde dir jetzt deine erste Wahlm�glichkeit geben, meine S��e. entweder befriedigst du mich mit deinem Mund oder du gehst geradewegs in die Kiste, mit diesem Knebel! Ich werde dir etwas zu trinken geben, wen du fertig bist � du wirst f�r l�ngere Zeit in dieser Kiste bleiben.�

 

Jessie sah zu der h�lzernen Kiste hin�ber, die ihr Entf�hrer angesprochen hatte. �AUSTRALIEN � HIER UNTEN� stand darauf. Sie sp�rte ein ungutes Gef�hl in ihrem Magen, das war eine ihrer dunkelsten Fantasien. Sie hatte vor Jahren mit einem Mann �ber das Internet kommuniziert, er wusste alles von ihr. Jessie begann sich zu f�rchten. Ihr Entf�hrer fuhr fort, als spreche er �ber das Wetter. �Ich werde dich zu nichts zwingen, das du nicht tun willst. Du bist absolut frei, die Kiste direkt zu besteigen.�

 

Was f�r eine Wahl! Wenn nur jemand hereinkommen w�rde � die Polizei oder Interpol vielleicht. In einer Kiste eingeschlossen zu sein, war etwas, das in ihren Fantasien vorkam, aber doch nicht in der Realit�t! Der Albtraum wurde immer schlimmer. Ihr Entf�hrer legte seine Hand unter ihr Kinn und sah sie an. �Ich werde dich nicht zwingen. Ich h�tte dich bereits in deinem B�ro vergewaltigen k�nnen.� Jessie dachte �ber seine Worte nach. Er schaute ihr in die Augen. �Von nun an wirst du f�r alle Zeit meine kleine Sklavin sein.� �F�r alle Zeit� dachte sie mit einem unguten Gef�hl. �Oh Gott�. Als die Hoffnungslosigkeit sie �berschwemmte, beugte Jessie ihren Kopf und schloss die Augen. Die Wirklichkeit ihrer Situation hatte sie eingeholt und traf sie wie ein Schlag. Ihr K�rper f�hlte sich hei� und kalt zugleich an, sie war eine Gefangene, und sie w�rde ihre reale Welt niemals wieder sehen.

 

Mit dem Gef�hl der Furcht kam auch die Entspannung. Da war etwas, das sie nie zuvor gesp�rt hatte. Es war, als befreie sich ihr Verstand von ihrem K�rper und fliege wie ein Blatt im Wind herum. Alles erschien pl�tzlich klarer � sie f�hlte ihren Herzschlag, und ihr Atem ging langsamer. Ihr Bewusstsein ver�nderte sich, und die Fesseln streichelten ihre Handgelenke, obwohl sie feststellte, dass niemand sie gel�st hatte. In diesem Augenblick wurde Jessie eins mit ihren Fantasien, in diesem Augenblick f�hlte sie sich sicher, ihr Schicksal in der Hand eines anderen. �Nun, meine S��e�, sagte ihr Entf�hrer l�chelnd, �was w�hlst du?� Statt einer Antwort bewegte sie sich auf ihn zu. Es gab nichts, worum sie zu k�mpfen hatte. Es machte mehr Sinn, ihm zu folgen und auf eine Chance zu warten. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, irgendwie f�hlte es sich gut an, gefesselt zu sein und ein Halsband zu tragen.

 

Er nahm ihr den Knebel ab, damit sie wieder freier atmen konnte. �Ich gebe dir die Erlaubnis, eine einzige Frage zu stellen�, sagte er. �Aber fang kein Gespr�ch an!� �Bitte lasen Sie mich gehen�, flehte Jessie ihn an. �Ich tue, was Sie wollen, aber bitte lassen Sie mich danach nach Hause gehen.� �Dich gehen lassen? Ich habe dich soeben erst in meine Gewalt gebracht�, erwiderte er ungl�ubig. �Jetzt sei still � du hast deinen ersten Befehl zu befolgen.� Er beugte sich nach vorn, kn�pfte ihr Kleid auf und �ffnete es langsam. Als ihr wei�er Spitzen-BH zum Vorschein kam, pfiff er leise durch die Z�hne. �Du siehst richtig gut aus, meine Sklavin � ich mag deine Unterw�sche. Es sollte dir nicht schwer fallen, sie auszuziehen.� Als Jessie z�gerte und an ihre Fesseln zerrte, schob er ihr Kleid �ber ihre Schultern nach unten und streichelte ihre nackte Haut.

 

Jessies schaute besorgt zu, wie sich ihr Entf�hrer in seinem Sessel zur�cklehnte und seine Hose auszog. Als sie dem�tig n�her r�ckte, h�rte sie von drau�en Stimmen. Mit einem Mal setzte ihr Instinkt, sich selbst zu sch�tzen, ein. In einer Bewegung erhob sie sich vom Boden und trat ihrem Entf�hrer zwischen die Beine. Der zweite Tritt brachte ihn st�hnend zu Boden. Auf Str�mpfen eilte sie zur T�r, riss sie auf und rannte hinaus. Durch die schnelle Bewegung rutschte Jessie auf dem glatten Belag aus und st�rzte. Verzweifelt schaute sie sich nach allen Richtungen um und sah zwei Reinigungskr�fte um die n�chste Ecke verschwinden. �HILFE, HILFE�, schrie sie, �Ich wurde entf�hrt!�

 

Die beiden Frauen drehten sich zu ihr um und kamen mit ihren Reinigungswagen auf sie zu. Jessie sch�tzte sie in den Vierzigern, einfache Frauen, die zu viele Jahre den Schmutz anderer Leute weggeschafft hatten. Ihre Augen hefteten sich auf unsympathische Weise auf Jessie, die mit gefesselten H�nden auf dem Boden lag. Sie versuchte aufzustehen, ihr haar vollkommen durcheinander und ihr Kleid halb offen. �Bitte helfen Sie mir, da ist ein Mann in diesem Raum, der mich au�er Landes bringen will.�

 

Wortlos beugten sich die beiden Frauen nieder und ergriffen jeweils einen von Jessies Armen. W�hrend sie sie unsanft auf die F��e zogen, drehten sie sich nach der T�r um, aus der Jessie soeben gekommen war und schoben sie zur�ck in den Raum, den sie gerade verlassen hatte. Dabei achteten sie nicht auf Jessies Proteste. �Was machen Sie?� fragte sie immer wieder. �Er ist noch da drin, lassen Sie mich gehen. Warum helfen Sie mir nicht?� Die beiden Frauen antworteten nicht und schoben sie vor sich her. Ihr Entf�hrer sa� wieder in seinem Sessel und hielt sich den Unterleib mit beiden H�nden. �Bitte lassen Sie mich gehen�, flehte Jessie und schaute von den beiden Frauen zu ihrem Entf�hrer und zur�ck.

 

�Ist das Ihre, Mr. Kimode?� fragte eine der beiden Frauen, die Jessies Arm noch immer festhielt. �K�nnt Ihr sie f�r mich in die Kiste packen, M�dchen?� erwiderte er mit einem heiseren Fl�stern. �Ich f�hle mich gerade nicht so gut.� �So wie sie ist oder ohne ihre Kleidung?� �Ich m�chte sie ohne einen einzigen Fetzen Stoff�, erwiderte er, �aber zerrei�t mir nichts, ich mag ihr Outfit.� Jessie begann zu schreien und um sich zu treten, als sie zu der Holzkiste hin�bergezerrt wurde. Als eine der beiden Frauen en Deckel �ffnete, bemerkte sie, dass man die Kiste pr�zise f�r sie gebaut hatte. Sie war lang genug, um sich darin auszustrecken, und etwa 60 cm breit. In einigem Abstand zu jedem Ende befand sich jeweils ein dickes Brett, das geteilt war und sich �ffnen lie�, wie ein Pranger, mit Aussparungen f�r ihre Hand- und Fu�gelenke und ihren Hals. Der Boden und die Seiten waren mit schwarzem Leder ausgeschlagen, ebenso der Deckel. �Nein, bitte!� flehte Jessie, die sp�rte, wie Panik sie ergriff. �Sie k�nnen mich nicht da hineinpacken, ich werde ersticken.� Bisher ist noch niemand erstickt�, sagte der Australier. �Und wenn, dann hast du es verdient!�

 

W�hrend eine der beiden Frauen hinter ihr stand und ihre Arme festhielt, zog ihr die andere das Kleid aus. Sie belie�en das Kleid an ihren F��en, um Jessie daran zu hindern, weiter um sich zu treten. Dann l�sten sie die Fesseln an ihren Handgelenken. Es dauerte nicht lang, bis Jessie vollkommen nackt dastand, ihre H�nde auf dem R�cken. Die Frauen nutzten die Gelegenheit, sie zu zwicken und zu kneifen, ihre Brustwarzen in die L�nge zu ziehen und sie hin- und herzudrehen und ihre Schamlippen auseinanderzuzerren. Wie auch immer Jessie sich wehrte, es war ihr unm�glich, ihren neugierigen Fingern zu entgehen. Auch wenn sie sich erniedrigt und gedem�tigt f�hlte, verriet sie ihr K�rper. Es gab keine andere Erkl�rung, die beiden Frauen erregten sie.

 

Jessies K�rper zitterte vor Furcht, Vorahnung und einem Gef�hl der Lust, als sie r�cklings in die Kiste gezwungen wurde. Ihre Arm- und Fu�gelenke und ihr Hals passten genau in die Aussparungen der beiden dicken Bretter, die jetzt geschlossen wurden. Auf diese Weise war es ihr unm�glich, nach unten zu schauen und den Rest ihres K�rpers zu sehen. Einmal fixiert konnte sie nicht einmal ihren Kopf drehen, ja sogar das Atmen fiel ihr schwer, da sich die Aussparung eng um ihren Hals schloss. Jessie r�hrte sich nicht. Sie steckte fest! Nichts in ihre Leben hatte sie darauf vorbereitet. Normalerweise eine willensstarke Frau fand sie es nun schwer, geradeaus zu denken. Ihr Verstand war wie umnebelt von Furcht und Panik. Das konnte einfach nicht passieren, das konnte einfach nicht wirklich sein!

 

Jessie schloss die Augen, als eine der beiden Frauen ihre Schamlippen auseinander zog und nach ihrer Klitoris suchte. Es dauerte nicht lange, bis sie gefunden hatte, wonach sie Ausschau hielt. Ein sadistisches Zwicken lie� Jessie pl�tzlich zusammenzucken und laut aufschreien. Dann sp�rte sie wie die Frau begann, ihre Klitoris mit den Fingern zu stimulieren. Ein warmer Schwall durchfuhr Jessie, als die Lust sie �berkam. Ihr K�rper schrie nach Erf�llung, sie st�hnte leise und sch�mte sich gleichzeitig f�r ihre Gef�hle. �Leider kann ich dir keinen Orgasmus erlauben�, l�chelte die Frau sie an, als sie von ihr ablie� und sich erhob. �Sklavinnen wie du m�ssen sich ihn erst verdienen.� Jessie war frustriert. Sie sp�rte die Erregung, die sich in ihr aufgebaut hatte und nun so abrupt untergebrochen wurde. Die andere Frau trat an sie heran und beugte sich nieder zu ihr. In der Hand hielt sie ein eif�rmiges Objekt, das sie Jessie voller Schadenfreude zeigte. �Das wird dir viel Freude bereiten�, sagte sie und steckte es ohne weiteren Kommentar in Jessies Vagina.

 

Eine Plastikmaske wurde Jessie aufgesetzt und mit Klebeband auf ihrem Gesicht befestigt. Ihre Augen waren abgedeckt, pl�tzlich konnte sie nichts mehr sehen. Luft str�mte in die Maske und sorgte daf�r, dass sie atmen konnte. Wieder sp�rte sie die H�nde auf ihrem K�rper, dieselben H�nde, die sie schon zuvor gequ�lt hatten. Ein Klebeband wurde ihr �ber die Schamlippen geklebt, um sie zu versiegeln. Auf diese Weise konnte das Ei nicht mehr herausrutschen. Ein hartes dreieckiges, mit Leder bezogenes Objekt wurde zwischen ihren Beinen verkeilt, um sie weiter zu spreizen. �Bist du kitzelig?� fragte eine k�rperlose Stimme, als jemand ihre Fu�sohlen kitzelte. Jessie versuchte verzweifelt, der Attacke zu entkommen, doch die Kiste war perfekt f�r sie geschaffen. Es war ihr nicht wirklich m�glich, sich zu bewegen. Dann sp�rte sie, dass sich jemand an ihren Brustwarzen zu schaffen machte und sie zum Aufrichten brachte. Bei�ender Schmerz durchfuhr sie, als pl�tzlich zwei kleine Klammern an ihnen angebracht wurden. Jessie st�hnte auf und versuchte zu protestieren, doch die Maske lie� nur undeutliche Laute hindurch. Irgendeine Art von weichem Verpackungsmaterial wurde um sie herum in die Kiste gelegt, bis sie sich f�hlte, wie eine in Styropor eingepackte Puppe. Der Deckel der Kiste wurde geschlossen und presste das Material zusammen und machte nun jede kleinste Bewegung unm�glich.

 

Jessie war vollkommen durcheinander und geriet in Panik. Das einzige Ger�usch, das sie h�ren konnte, kam von der einstr�menden Luft. F�r einen Moment dachte sie dar�ber nach, ob sie ersticken w�rde, wenn die Luft pl�tzlich aufh�rte zu str�men. Das dicke Brett schloss sich eng um ihren Hals, als sie versuchte, den Kopf zu drehen. Es gelang ihr nicht, nicht mal eine winzige Bewegung war ihr m�glich. Sie atmete regelm��ig ein und aus und konnte sp�ren, wie ihr Herz schlug. Ein Rauschen war in ihren Ohren.

 

Die Kiste schien sich zu bewegen, Jessie sp�rte einen dumpfen Sto�. �Oh mein Gott�, dachte sie, �sie bringen mich tats�chlich auf ein Schiff.� Pl�tzlich �berkam sie grenzenlose Panik. �La�t mich hier raus!� schrie sie und versuchte mit aller Kraft, irgendeine Bewegung zustande zu bringen. Sie zog und dr�ckte, spannte ihre Muskeln an und schrie so laut sie konnte. Doch all ihre Bem�hungen waren sinnlos. Verzweifelt bem�hte sie sich, zur Ruhe zu kommen. �Ich werde nicht sterben, es wird alles gut werden, ich bin absolut sicher.� Sie ballte ihre F�uste.

 

Die Kiste schien nun an ihrem Platz zu stehen, alles war still. Allm�hlich entspannten sich Jessies Muskeln. Ihr Atem ging langsamer und sie beruhigte sich. Ihr Verstand schien nun wieder alles unter Kontrolle zu haben, wie ein Autopilot oder ein Computer im Schlafmodus. Eine Stimme in ihr sagte ihr, dass sie �berleben w�rde. Sie w�rde dies alles �berstehen.

 

Ohne eine Warnung begann das Ei tief in ihrem Innern zu vibrieren�

 

Die Zeit verging nur langsam f�r Jessie. Das Ei in ihr surrte leise vor sich hin, es erregte sie nicht sehr. Es f�hlte sich sogar angenehm an, doch nach zwei Stunden begann es sie zu st�ren. Wenn dies in einer ihrer Storys vork�me, dachte Jessie, w�rde das Ei bald heftiger surren, bis sie vor Erregung st�hnte, dann w�rde das Surren aufh�ren oder wieder langsamer werden, um sie vollends zu frustrieren. Stattdessen aber surrte das Ei gleichm��ig ohne eine Ver�nderung, gerade genug, um gemeinsam mit den Klammern an ihren Brustwarzen ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sie am Einschlafen zu hindern. Ihre Gedanken waren weit entfernt von den strukturierten und wohlgeformten, die sich sonst in ihrem Kopf bewegten. Irgendwie waren sie k�rperlos, nicht andauernd, immer wieder kam ein neuer Gedanke und unterbrach den vorherigen. Es war Jessie nicht m�glich, einen Plan zu fassen. Abgesehen davon, dass sie mit ihrem Entf�hrer kooperieren konnte, war sie in seiner Hand. Warum hatte er sich ausgerechnet sie ausgesucht? Warum konnte er nicht jemanden in Australien entf�hren?

 

Wieder verlor sie die Spur ihrer Gedanken. �Wie lange?� fragte sie sich pl�tzlich. Wenn sie auf einem Schiff waren, w�rde sie tagelang in der Kiste bleiben m�ssen? In ihr entstand ein Bild davon, wie sie am Kai auf einen Truck verladen und dann quer durch das ganze Land verfrachtet wurde. Australien war riesig, sie konnten sie f�r eine sehr lange Zeit in der Kiste lassen. Verzweifelt versuchte Jessie, die aufkommende Panik zu unterdr�cken. Sie fragte sich, wie freundlich ihr Entf�hrer mit ihr umgehen w�rde. War er jemand, der verstand, dass man eine Frau nicht einfach in eine Kiste packte und sie dort f�r Tage belie�? Oder dachte er vielleicht , dass ihre Storys im Internet alle der Wahrheit entsprachen?

 

Gott, es war hei� in der Kiste. Jessie schwamm in ihrem Schwei�. Mit der Hitze verlor sie auch von Zeit zu Zeit ihr Bewusstsein, immer nur f�r Augenblicke, aber nachher tauchte sie auf wie aus einem gro�en Ozean. Schlief sie? Tr�umte sie? Irgendwann wurde die Kiste ge�ffnet. F�r zwei Stunden war sie darin gefangen gewesen. Orientierungslos und irritiert blinzelte Jessie in das grelle Licht. Die beiden dicken Bretter wurden ge�ffnet, bevor man sie aus der Kiste hob. Noch immer konnte sie nichts sehen. Waren sie schon in Australien? �Du hast nicht gedacht, dass du die ganze Zeit �ber in der Kiste bleiben w�rdest, oder?� h�rte sie die bekannte Stimme ihres Entf�hrers. �Ich h�tte dir sagen sollen, wie lange, aber ich hatte ein kleines Problem mit meiner Stimme� Wir haben dich nur ein bisschen verpackt, um durch den Zoll zu kommen, wir sind nun auf meinem Schiff.�

 

Als ihre Augen sich an das Licht gew�hnt hatten, reichte man ihr eine Plastiktasse voll Wasser. Entkr�ftet wie sie war, konnte Jessie sie kaum halten. Langsam trank sie Schluck f�r Schluck und schaute sich dabei um. Sie standen auf dem Deck eines Lastenschiffs, das rund 30 Meter lang war. Ihr Entf�hrer verfolgte ihre Blicke.Willkommen an Bord, meine S��e�, sagte er. Es war eine Art Zwischendeck, auf dem sie sich befanden, Land war nicht in Sicht. Als ihr bewusst wurde, dass sie nackt war, versuchte Jessie ihre Bl��e mit den H�nden zu bedecken. �Was wollen Sie von mir?� sprach sie ihren Entf�hrer an. �Sie m�ssen verr�ckt sein, zu glauben, dass Sie damit durchkommen werden.� �Oh, ich bin bereits damit durchgekommen, meine S��e, Wir befinden uns in internationalen Gew�ssern. Wenn wir in Australien sind, werden wir das Schiff verlassen, bevor der Zoll kommt.� Er sch�ttelte beinahe unmerklich den Kopf. �Ich muss sagen, ich bin wirklich entt�uscht von deinem Verhalten. Du solltest vorsichtiger sein, es k�nnte dir zum Nachteil gereichen, wenn du nicht tust, was man von dir verlangt.�

 

Jessie starrte ihr Gegen�ber an. Dieser Mann meinte es ernst! Sie dachte an das Internet. Wie viele Leute dort hatten ihr zur Vorsicht geraten! Immer wieder hatte man ihr gesagt, sie solle nicht zu viel von sich preisgeben. Mit trockenem Mund und aufkommender Unruhe starrte sie ihren Entf�hrer an. �Denk nicht mal daran, wieder nach mir zu treten, meine S��e. Diesmal werde ich nicht so nachgiebig sein. Du w�rdest den Rest der Reise in dieser Kiste verbringen!� Jessie wandte sich um. Ihr Blick richtete sich auf die Holzkiste hinter ihr, in der sich noch immer das weiche Verpackungsmaterial befand. �Ich m�chte nicht, dass du mir deinen R�cken zukehrst, Sklavin�, h�rte sie die Stimme ihres Entf�hrers in einer Weise, die ihr einen kalten Schauer �ber den R�cken jagte. �Steh gerade, H�nde an die Seite, Gesicht zu mir bitte.�

 

Mit zusammengebissenen Z�hnen gehorchte Jessie. Fr�her oder sp�ter w�rde sie wieder eine Chance bekommen, ihm zwischen die Beine zu treten. Diesmal w�rde sie ihm nur in Gedanken einen Tritt versetzen. Mit brennender Scham wandte sie sich ihm zu, richtete sich gerade auf und legte ihre H�nde an die Seite, wie er es verlangt hatte. Mit geschlossenen Augen sp�rte sie, wie seine Blicke ihren K�rper abtasteten. Halte deine Augen offen bitte�, kam erneut seine Stimme. Hatte erbittegesagt? Was war das? Jessie �ffnete ihre Augen. Ihr Entf�hrer stand vor ihr als betrachte er ein interessantes Kunstwerk. In ihren Storys w�rde er niemals �bitte� sagen! �Schau mir niemals in die Augen�, sagte er ruhig. �Du schreibst diese Storys, du wei�t, wie es abl�uft.�

 

Es war die Art, wie er es sagte, die etwas in ihr ausl�ste. Mit einem Schritt war sie bei ihm, mit aller Kraft stie� sie ihm ihr Knie zwischen die Beine und verlor dabei beinahe ihr Gleichgewicht. Blind vor Wut versuchte Jessie, ein zweites Mal zuzutreten, doch diesmal griff er nach ihrem Fu� und warf sie flach auf den Boden. Warum hatte er sich nicht zusammengekr�mmt? Nur wenige Augenblicke sp�ter waren ihre Hand- und Fu�gelenke mit einer d�nnen Schnur gefesselt, und in ihrem Mund befand sich ein gro�er Gummiball. �Du musst wirklich denken, ich sei dumm, meine S��e�, sprach ihr Entf�hrer sie an. �Ich hatte geahnt, dass du es noch einmal versuchen w�rdest, deshalb habe ich Vorkehrungen getroffen.� Er trat einen Schritt zur�ck und zog ein wei�es Schutzschild aus seiner Hose. �Ich hoffe, du hast es nicht kaputt gemacht�, sagte er mit einem Grinsen.

 

�Du bist ziemlich schnell mit deinen F��en�, fuhr er fort. �Aus dir w�rde ein exzellentes Ponygirl werden. Ich wette, du k�nntest meilenweit rennen mit einem Karren hinter dir.� Er wurde ernst. �Diesmal werde ich dich f�r deine Attacke gegen mich bestrafen. Ich war bisher wohl zu nachgiebig. Du kannst hier warten, bis mir eine angemessene Art von Disziplin eingefallen ist.

 

Jessie geriet in Panik. W�hrend man sie zuvor nur gefesselt hatte, sollte die d�nne Schnur sie nun bestrafen. Sie schnitt auf eine Weise in ihre Hand- und Fu�gelenke, die sie nie in ihrem Leben kennen gelernt hatte. Jede Bewegung, jeder Atemzug l�ste puren Schmerz aus. Es war nichts Erotisches daran. Alles, was sie f�hlte, war Schmerz. Ihr R�cken tat weh, ihre Knie brannten, ihre Schultern f�hlten sich an, als seien sie ausgekugelt, das Ei in ihrem Inneren und die Klammern an ihren Brustwarzen taten ein �briges. Und es waren gerade mal ein paar Minuten vergangen. Ihre H�nde waren kalt und taub, und der Gummiball zwang ihre Kiefer unnormal weit auseinander.

 

Eine halbe Stunde sp�ter kam ihr Entf�hrer zur�ck. �Wie geht es meiner kleinen Wildkatze?� Jessie drehte ihren Kopf und schaute kleinlaut zu ihm auf. Quiekende Protestlaute waren von ihr zu h�ren. Ihr ganzer K�rper war nu noch Schmerz. �Lass es mich dir ein bisschen bequemer machen�, sagte er sachlich, als er neben ihr niederkniete. Jessie sp�rte seine Finger an ihrem Hinterkopf, als er sich an den Riemen zu schaffen machte. �Jetzt leg deinen Kopf zur�ck!� Sie gehorchte gern. In diesem Moment h�tte sie sogar einen Vertrag mit dem Teufel unterschrieben, wenn man ihr daf�r die Fesseln abnahm. Es war kein Widerstand mehr in ihr. Man hatte sie entf�hrt, in einem Lieferwagen gefesselt, begrapscht, in eine Kiste gesperrt und nun mit einer d�nnen Schnur an H�nden und F��en gebunden, aber jeglicher Gedanke an Widerstand war ihr abhanden gekommen. Sie h�tte alles gemacht, was man von ihr verlangte.

 

Ihre Tr�ume wurden unterbrochen, als Jessie sp�rte, wie ihr Kopf nach hinten gezogen wurde. Pl�tzlich schaute sie in den Himmel! Er hatte ihr den Knebel nicht abgenommen, sondern mit den Fesseln an ihren Fu�gelenken verbunden! Im Augenwinkel bekam sie mit, dass ihr Entf�hrer sich erhob und sich seine H�nde rieb, als wolle er sie von Schmutz oder Staub befreien. �So, ist das nicht netter?� Er schaute sie an, als sei sie nichts als ein St�ck Vieh. �Ich habe es mit dir versucht, meine S��e. Ich war freundlich und h�flich zu dir, aber dir reichte das nicht. Wir h�tten so viel Spa� miteinander haben k�nnen, wenn du nur ein wenig kooperativer gewesen w�rest. Nun wirst du b��en.�

 

B��en? Ihre Augen bewegten sich aufgebracht hin und her. �Nein�, versuchte sie zu sagen. �Bitte lassen Sie mich hier nicht einfach liegen!� Ihr ganzer K�rper wehrte sich gegen diese Vorstellung. Es w�rde sie t�ten � wusste er nichts von ihrem Schmerz? Ihr Entf�hrer hockte sich vor ihr nieder und strich mit seiner Hand �ber ihr Haar. Ihr Knebel wurde durch die Schnur, die zu ihren Fu�gelenken f�hrte, noch tiefer in ihren Mund gepresst. Ihr K�rper war gespannt wie ein Bogen, selbst ein Yogi w�rde es so niemals f�r l�ngere Zeit aushalten. Ihr Hals war so weit nach hinten gestreckt, dass ihr das Atmen schwer fiel. �Es tut mir leid, meine kleine Sklavin�, sagte er, �ich wei�, das muss ungeheuer unbequem f�r dich sein.�

 

Jessies Verstand setzte einen Moment lang aus. Dieser Mann war total verr�ckt! Der Schmerz war so unbeschreiblich, dass es ihr unm�glich war, sich auch nur ein wenig zu bewegen. Es tat einfach zu weh. Nur blinzeln konnte sie noch, ihre Augen waren ge�ffnet. Es gab nichts, was sie tun konnte, au�er einfach da zu liegen und das Deck mit ihren Tr�nen zu benetzen. Die Zeit verging f�r sie nur langsam. Ihr Verstand blieb wach, weil das Ei in ihrem Inneren noch immer leise vor sich hin surrte und die Schmerzen auf brutale Weise ihre ganze Aufmerksamkeit forderten. Sie konnte lediglich ihren Atem flach halten und sich nicht r�hren. Jede Bewegung w�rde ihre Schmerzen noch verst�rken.

 

Nach einer Zeit, die ihr wie Stunden vorgekommen waren, l�ste man ihre Fesseln, die sich tief in ihr Fleisch eingeschnitten hatten. Langsam kehrte Farbe in ihre H�nde zur�ck, w�hrend sie ersch�pft auf dem Stahldeck lag. Allm�hlich h�rten die Schmerzen auf. Eine Leine wurde an ihrem Halsband befestigt, es war alles, was sie in diesem Moment trug. Dann zog man sie auf die F��e. Schwankend und kraftlos trottete sie mit steifen Beinen dahin, gelegentlich von dem Hieb einer Reitgerte auf ihr nacktes Hinterteil unterst�tzt. Ihr Entf�hrer schob sie vor sich her in eine gro�e Kabine. Jessie bemerkte trotz ihrer Ersch�pfung die teure Ausstattung und die wertvollen M�bel. Der Teppich war dick und weich, die W�nde in sch�nen Farben gestrichen und das Licht ged�mpft.

 

Ein gro�es Bett f�llte einen Teil des Raumes, eines mit vier Pfosten und einem Baldachin, in einem Design aus einem fr�heren Jahrhundert. Dennoch sah es modern und bequem aus. Jessie wurde an dem Bett vorbei durch eine T�r hindurch gef�hrt und kam in ein Badezimmer, ebenfalls in altem Stil, aber mit allem Komfort ausgestattet. �Knie nieder, Sklavin�, h�rte sie ihren Entf�hrer sagen. Es waren die ersten Worte, seit er ihr die Fesseln abgenommen hatte. Ohne nachzudenken, kniete sich Jessie auf eine weiche Matte direkt vor der Dusche. �Beug deinen Kopf!� kam sein Befehl. Als Jessie gehorchte, nahm er ihr das Halsband ab. �Behalt den Kopf unten, Sklavin!� wies er sie an. Tats�chlich konnte sie kaum ihren Kopf heben. Am liebsten h�tte sie sich auf den Boden gelegt und geschlafen. All ihre Kr�fte hatten sie verlassen.

 

Jessie sp�rte, wie ihr ein anderes Halsband angelegt wurde. Eine schmale Kette wurde daran befestigt. Das andere Ende der Kette f�hrte zu einer Handtuchstange. �Du kannst dich jetzt waschen, Zeit, um ins Bett zu gehen, du hast 45 Minuten. Knie auseinander!� Jessie gehorchte. Er griff um sie herum und riss das Klebeband von ihrem Scho�. R�de steckte er seine Finger in sie und holte das mittlerweile glitschige eif�rmige Objekt aus ihrer Vagina. Dann entfernte er noch die Klammern von ihren Brustwarzen. Jessie st�hnte auf, als das Blut zur�ckkehrte.

 

Als die T�r sich geschlossen hatte, realisierte Jessie, dass sie allein war. Langsam kam sie zu sich und machte noch halb benommen von all den M�glichkeiten Gebrauch, die ihr in diesem Badezimmer zur Verf�gung standen. Alles schaute teuer und exklusiv aus � Cremes, Puder, Kosmetikartikel. Sie dachte daran, dass dieser Mann offensichtlich wohlhabend war und nur das Beste einkaufte. Es gab Handt�cher, aber keinen Bademantel. An der T�r hing eins der knappsten Babydolls, das sie je gesehen hatte. Eins der teuersten dazu, stellte sie mit einem Blick auf das Etikett fest. Mit einem Seufzen nahm sie es vom Haken und streifte es �ber. Es f�hlte sich gut an auf ihrer nackten Haut, auch wenn es ihr nur bis zum Scho� reichte. Zu ihrer �berraschung gab es kein Unterteil. Sie klopfte vorsichtig an die T�r und trat zur�ck, ihre H�nde vor ihrem Scho� verschr�nkt. Eine Stimme in ihrem Innern sagte ihr, dass es besser sei, niederzuknien. Jeglicher Widerstand war gebrochen.

 

Ihr Entf�hrer lie� sie warten. Als er schlie�lich die T�r �ffnete und sie auf ihren Knien sah, den Kopf gebeugt, war er zufrieden. Du schaust sehr nett aus, kleine Sklavin. Gut, das du mir deine Ma�e gegeben hast!� Ein kalter Schauer lief �ber Jessies R�cken. Er wusste alles �ber sie, sie hatte ihm Dinge mitgeteilt, die niemand sonst bekannt waren. Er wusste sogar, was sie gern a� und wie sie es gern zubereitete. �Deine Handgelenke!� wies er sie kurz und knapp an. Als Jessie sie ihm entgegenstreckte, legte er ihr lederne Manschetten an. Er fixierte sie an der Kette, die von ihrem Halsband herunterhing, sodass ihre H�nde zwischen ihren Br�sten gehalten wurden. Er griff nach dem losen Ende der Kette und zog daran. Zeit, um ins Bett zu gehen, meine S��e. Willst du vorher noch etwas essen?� Er schaute sie an. Jessie nickte, den Kopf noch immer gebeugt. Sie war hungrig, und irgendetwas sagte ihr, sie solle nicht sprechen, bevor man sie dazu aufforderte.

 

Tief in ihrem Inneren f�hlte sie, dass es richtig war. Nun war sie eine wirkliche Sklavin, aus ihrem fr�heren Leben herausgenommen, fort von Freunden und Familie. Er f�hrte sie zum Bett, platzierte Kissen um sie herum, damit sie aufrecht sitzen konnte, ihre Handgelenke wie ein Prediger vor ihrer Brust. Jessie bem�hte sich, ihre Beine in eine Position zu bekommen, in der sie ihren Scho� nicht so offensichtlich pr�sentieren musste. Als er ihre Anstrengungen wahrnahm, hielt er sie ab. �Schlie�e niemals deine Beine, Sklavin!� sagte er so ruhig, als spr�che er �ber das Wetter. �Du wirst dich daran gew�hnen m�ssen, dass Blicke dich treffen.� Jessies Gesicht r�tete sich vor Scham. Er befestigte die Kette an einem Ring in der Wand und gab ihr gen�gend Raum, um sich hinzulegen, sich zu bewegen, aber eben nicht das Bett zu verlassen. Nach einer Weile kehrte er mit einem Tablett zur�ck.

 

�Ich lass dich jetzt allein. Du kannst essen, aber ich komme bald zur�ck�, sagte er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Jessie dachte bei sich selbst, dass er sie eigentlich recht freundlich behandelte. H�tte sie ihn nicht getreten, dann h�tte er sie vermutlich auch nicht so brutal gefesselt. Irgendwie waren seine Reaktionen verst�ndlich. Die Wahrheit war, dass sie zu m�de war, um klar zu denken. Alles, was sie wusste, war, dass sie in einem weichen Bett befand, mit sauberen Laken und einem hervorragenden Essen vor ihr.

 

Die Kette machte leise Ger�usche, als sie das Obst zum Mund f�hrte. Es gab Kaffee, nicht sehr hei�, aber stark. Alles schmeckte so gut, dass Jessie begann, sich wieder normal zu f�hlen. Die Tatsache, dass sie eine Gefangene war, schien ihr in diesem Moment nichts mehr auszumachen. Nach einer halben Stunde kehrte ihr Entf�hrer zur�ck. Jessie d�ste, das Tablett neben sich auf dem Bett, ihre H�nde vor ihre Br�sten. �Nur noch eine kleine Sache vor dem Schlafen, Sklavin�, sagte er und hielt ein weiteres Paar Ledermanschetten in den H�nden. Wir werden noch deine F��e fixieren.�

 

Jessie lie� es ohne Protest mit sich geschehen. Bei seiner Ber�hrung zitterte sie. Er legte ihr die Manschetten an den Fu�gelenken an und fixierte sie an den beiden unteren Bettpfosten. Auf diese Weise konnte sich Jessie kaum noch bewegen und nur noch auf dem R�cken liegen. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihr Scho� allen Blicken preisgegeben, zumal ihr Babydoll bereits bis zu ihrem Nabel hoch gerutscht war. Eine Decke gab es nicht. Das Licht wurde ausgeschaltet, und Jessie fiel in einen ruhelosen Schlaf.

 

Ein Zug an ihrer Kette weckte sie am n�chsten Morgen. Ihr Entf�hrer hatte das lose Ende in der Hand und stand neben dem Bett. Er l�ste die Manschetten an ihren Fu�gelenken von den Bettpfosten und wies sie an, aufzustehen. Jessie erhob sich, m�de und benommen. Beinahe w�re sie zu Boden gest�rzt, aber er fing sie auf und f�hrte sie in das Badezimmer, wo er ihre Handgelenke von der Kette befreite. Dann fixierte er das lose Ende wieder - wie am Tag zuvor - an der Handtuchstange. �Beeil dich, Sklavin!� sprach er die ersten Worte seit der letzten Nacht zu ihr.

 

Mit einem wachsenden Gef�hl der Unwirklichkeit erledigte Jessie ihre �bliche Morgentoilette. Sie zog ihr Babydoll aus, wusch sich, nutzte die bereitstehenden Kosmetikartikel und legte ein sanftes Parfum auf. Irgendwie war sie unkonzentriert und musste die Papiert�cher benutzen, um wiederholt ihr Make-up zu korrigieren. Ihre Wangen waren so blass, dass sie ein wenig Rouge vertragen konnten. Ihre Lippen bekamen einen eher zur�ckhaltenden Farbton. Als sie sich im Spiegel betrachtete, war Jessie von ihrem Aussehen beeindruckt. Noch immer nackt bis auf ihr Halsband und die Ledermanschetten an ihren Hand- und Fu�gelenken stand sie da und schaute in ihr Gesicht. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Warum machte sie das? Warum legte sie Make-up auf f�r diesen Mann? Sie betrachtete zum ersten Mal ihr Halsband und die schmale Kette, die zu der Handtuchstange f�hrte. Man hatte sie gezwungen, ihre eigene Sch�nheit einzugestehen. Dasselbe Gesicht, das sie tausendmal zuvor gesehen hatte, kam ihr nun fremd vor.

 

Nerv�s wandte sie sich der T�r zu, wo ihre Kleidung aufgeh�ngt war. Sie nahm sie vom Haken und hielt sie mit zitternden H�nden vor sich hin. Das war nicht unbedingt etwas, was sie im B�ro tragen w�rde! Ein winziger schwarzer Trikotanzug, der mit Sicherheit zwei Nummern zu klein war, mit einem wei�en Spitzenr�ckchen, das in H�he der H�fte angen�ht war und aussah wie ein gek�rztes Ballettr�ckchen. Der Anzug bestand aus irgendeinem gl�nzenden Material, das Jessie unglaublich d�nn erschien. Es war kein Innenfutter vorhanden, nur der gl�nzende Stoff. In H�he des Brustteils waren zwei L�cher ausgeschnitten. Gott � ihre Br�ste w�rden vollkommen flach gedr�ckt und gepresst werden und ihre Brustwarzen w�rden durch die L�cher zu sehen sein! Der Schritt schien lediglich aus einem schmale Streifen zu bestehen. Jessie konnte sich ausmalen, wie es sich anf�hlen w�rde. Ihr Blick fiel zur T�r. An dem Haken hing in einem kleinen Netz das eif�rmige Objekt, das man ihr eingef�hrt hatte, als sie in der Kiste eingesperrt war! Die Anweisung war deutlich genug. Mit wachsendem Unwohlsein nahm sie das Netz vom Haken und holte das Ei heraus. Es sah so unschuldig aus! Dann steckte sie es vorsichtig zwischen ihre Schamlippen und dr�ckte es in ihre Vagina hinein. Es �berkam sie der Gedanke, was geschehen w�rde, wenn sie das Ei nicht eingef�hrt h�tte. F�r einen winzigen Moment behielt sie ihre Hand in ihrem Scho�. Sie schloss die Augen und genoss den Augenblick, allein zu sein.

 

War sie bereits so tief gesunken? Dass sie nur noch eine willenlose Sklavin war? All ihre �blichen Gef�hle, Gedanken und Empfindungen schienen Lichtjahre entfernt. Jessie f�hlte ihr Herz schlagen, als sie begann, den winzigen Trikotanzug �berzustreifen. Ihre Knie wurden weich, und sie beeilte sich. Zu viel Zeit war schon vergangen. Sie schaute zur T�r, wie viel Zeit hatte sie noch? Sie f�rchtete sich vor diesem Mann, er war so ruhig und k�hl, seine Stimme schien sich wie ein Messer in sie zu senken. Seine Blicke unterschieden sich von allem, was sie zuvor in ihrem Leben kennen gelernt hatte. Er war so unberechenbar, die meisten M�nner waren leicht zu handhaben, ein L�cheln, ein Augenaufschlag, und sie flossen dahin. Aber dieser Mann schien kein Gef�hl zu haben. Er war einfach nur wie ein St�ck lebloses Fleisch.

 

Mit ziemlicher Anstrengung hatte Jessie ihn nun bis zu ihren H�ften hochgezogen. Der schmale Streifen Stoff im Schritt hatte sich m�helos zwischen ihre Schamlippen gelegt. Aus welchem Material er auch immer bestand, es war unnachgiebig � schon jetzt fiel es ihr schwer zu atmen, und sie musste noch ihre Br�ste darin unterbringen! Ihr K�rper war gut in Form, schlank und athletisch. Sie besa� eine Mitgliedschaft in zwei Clubs, und jede Woche trainierte sie und hielt sich fit. Es gab keinen Zweifel daran, dass sie eine Frau war, ihr ganzer K�rper rief �Schau mich an!� Das kannte sie schon, als sie noch ein Teenager gewesen war. Sie schl�pfte mit ihrem rechten Arm in das Loch und versuchte, das unm�gliche Kleidungsst�ck �ber ihre Schulter zu ziehen. Wie sie bereits geahnt hatte, dr�ckte und presste der gl�nzende Stoff ihre Br�ste flach. Jessie sp�rte Hitze aufkommen, als sie sich bem�hte, vollends in den Anzug zu schl�pfen. Das Atmen wurde ihr schwer, ihr K�rper f�hlte sich an wie in einem Schraubstock.

 

Schlie�lich gelang es ihr! Jeder Atemzug war eine Anstrengung, wenn sie ihr Arme anhob, schnitt sich der schmale Streifen Stoff noch tiefer in ihre Schamlippen, ihre Br�ste waren flach, ihre Brustwarzen durch die beiden L�cher deutlich zu sehen. Ein Blick in den Spiegel best�tigte Jessie, dass sie l�cherlich aussah. Wie eine Zw�lfj�hrige beim Ballett, allerdings mit mehr Sex. Sie wusste, dass es so und nicht anders gedacht war. Brennend vor Scham kniete sie vor der T�r nieder und wartete. Unklare Gedanken rasten ihr durch den Kopf, w�hrend sie nach Luft rang. Der Trikotanzug schien ein Teil von ihr zu sein. Sie sp�rte das Ei in ihrem Innern.

 

Die Zeit verging. Vermutlich lie� ihr Entf�hrer sie warten. Vermutlich sa� er l�chelnd in einem Sessel und dachte �ber die n�chste Erniedrigung nach. Schlie�lich �ffnete sich die T�r, und er stand vor ihr. Ein bisschen eng, wie? Vielleicht sollten wir es mit einer Di�t versuchen!� h�hnte er. Jessie versuchte zu antworten, doch es war, als seien ihre Worte schon in ihrer Kehle erstorben, bevor sie hinausgelangten. Schau mich an�, sagte er. �Ich will, dass du mir gut zuh�rst.� Jessie gehorchte und richtete ihren Blick auf ihn. �Ich werde deinen Willen brechen, Sklavin. Du wirst nur noch ein willenloses Objekt sein, ein Spielzeug mit dem einzigen Sinn, anderen Freude zu bereiten.� Ihre Augen starrten ihn wie in Trance an, mit offenem Mund. Sie f�hlte sich wie in Zeit und Raum gefangen, hypnotisiert von seinen Worten.

 

�Und merke dir, Sklavin�, fuhr er fort, �ich werde es tun, ob du willst oder nicht. Es gibt Mittel und Wege, dich zu zwingen.� Jessies Mund war mit einem Mal trocken. Sie konnte nicht glauben, dass ihr das geschah. Ihre Storys im Internet waren eine Sache, eine andere war es, sie in der Realit�t zu erleben! Er l�ste die Kette von der Handtuchstange und f�hrte sie aus dem Badezimmer. Neben dem Bett lie� er Jessie niederknien und legte er ihr eine gl�nzende metallene Stange zwischen die Z�hne, die Jessie an das Zaumzeug von Pferden erinnerte. Zwei Lederriemen f�hrten zu ihrem Hinterkopf und wurden straff fixiert. Pl�tzlich wurde ihr seine Absicht klar. Er zog sie vor einen Spiegel, noch immer auf ihren Knien. �Schau dich an, Sklavin�, sagte er, �schau und f�hl die Scham �ber deinen Status. Du bist nichts weiter als eine willenlose Sklavin. Du bist geboren, um andere zu befriedigen, bisher ist viel Zeit vergeudet worden. Das ist nun vor�ber. Ich werde dich zu dem machen, was du bist und was du tief in deinem Inneren schon lange wei�t: ein Spielzeug, ein Nichts!�

 

Jessie schluckte schwer. Im Spiegel sah sie sich, und doch sah sie jemand anderen. Das konnte nicht sie sein, dieses Objekt, das sich im Spiegel so offenherzig darbot. Ihre Brustwarzen schauten provokativ aufgerichtet aus den L�chern in ihrem Trikotanzug heraus und zwischen ihren Beinen teilte der schmale Stoffstreifen ihre Schamlippen und lie� sie dadurch noch deutlicher hervortreten. Sollte sie sich wirklich w�nschen, eine willenlose Sklavin zu sein? Ihr Entf�hrer unterbrach sie in ihren Gedanken. �Bevor wir anfangen, werden wir dies hier noch anlegen.� �Dies hier� stellte sich als ein Paar japanischer Klammern heraus, jede mit winzigen Z�hnen und einem kleinen Gewicht ausgestattet. �Schau mich an, Sklavin, w�hrend ich mit deinen Brustwarzen spiele. Ich m�chte, dass sie sch�n hart sind, bevor ich diese Klammern benutze.

 

Er blickte ihr tief in die Augen, w�hrend er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und herdrehte. Dann zog er sie in die L�nge und presste sie schmerzhaft zusammen. Sein Blick �nderte sich nicht. Jessie war wie hypnotisiert. Sie st�hnte vor Scham und Schmerz, und doch hielt sie still. Schlie�lich waren ihre Brustwarzen steif vor Erregung. Sie schloss die Augen und sp�rte, wie sich das kalte Metall in ihr sensibles Fleisch biss. Bevor sie mit mehr als einem lauten St�hnen reagieren konnte, wurde an der Kette gezogen. Jessie folgte ihrem Entf�hrer kraftlos und ohne Widerstand, auf allen Vieren bewegte sie sich vorw�rts, die kleinen Gewichte schaukelten unter ihren Br�sten. Sie sah die Reitgerte in der Hand ihres Entf�hrers. In diesem Moment begann das Ei in ihrem Inneren zu vibrieren.

 

Das Schiff war bei weitem nicht so gro� wie ein �ltanker, aber auf allen Vieren erschien es Jessie zumindest so. Er f�hrte sie an der Steuerbordseite entlang zum Bug. Gelegentliche Hiebe mit der Reitgerte ermahnten sie, nicht zu langsam zu sein und sich korrekt zu bewegen. Der Trikotanzug war so geschnitten, dass mittlerweile ihr Hinterteil vollkommen unbedeckt war und ein gutes Ziel f�r seine Schl�ge bot. Es war erniedrigend! Jessies Wangen waren nass vor Tr�nen, sie versuchte, in Bewegung zu bleiben, obwohl die Gewichte an ihren Brustwarzen unsagbare Schmerzen in ihr ausl�sten. Hin und her schwangen sie, schlugen gegen ihre Arme und bedeuteten nichts als Dem�tigung. Von Zeit zu Zeit vibrierte das Ei in ihrem Inneren und h�rte wieder auf. �Halt deinen Kopf oben, Sklavin�, sagte seine Stimme zum wiederholten Mal: �Du konzentrierst dich nicht.� Die Tr�nen, die ihr die Wangen herunter liefen, vermischten sich mit dem Speichel, der aus ihren Mundwinkeln drang. Sie atmete wie eine Dampfmaschine, ihr Kopf schien zu explodieren.

 

Als sie den Bug erreichten, war ihr Blick vor M�digkeit und salzigen Tr�nen verschwommen. Warum tat er ihr das an? Was hatte sie getan, um so etwas zu verdienen? Kraftlos hielt sie sich am Bugschott fest. Der Schmerz durchfuhr sie wie eine brennende Spur, als die Reitgerte mit aller Kraft ihr blo�es Hinterteil traf. �Ich habe dir nicht erlaubt, dich festzuhalten, Sklavin!� h�rte sie seine Stimme. Ein unmenschliches St�hnen kam aus Jessies Kehle. �Jetzt setz dich!� Ein zweiter Hieb traf ihr nacktes Fleisch, und ein kr�ftiger Zug an der Kette machte ihr unmissverst�ndlich deutlich, was von ihr erwartet wurde. Vorsichtig setzte sie sich auf ihr gequ�ltes Hinterteil, die Knie aufrecht und offen, dazwischen ihre H�nde auf dem Boden. Jessie kam sich vor wie ein Hund.

 

Mit zusammengebissenen Z�hnen und brennenden Augen versuchte sie, den Schmerz in ihren Brustwarzen zu �berwinden. Durch ihre Tr�nen hindurch sah sie eine Person, die sich an die Reling lehnte. Als sie klarer sehen konnte, erkannte sie, dass es nicht nur einer, sondern drei von den Seeleuten waren, die sie angrinsten. Sie sahen asiatisch aus, alle drei schmutzig und verschwitzt, einer besa� schlechte Z�hne. Sie alle schauten sie gierig an und starrten auf ihre nackten Br�ste und die Klammern mit den Gewichten daran. �Hallo Leute�, sagte ihr Entf�hrer, �ich gehe gerade mit dem Hund spazieren.� Alle drei lachten laut auf, einer von ihnen sagte �Guter Hund�. Es schien ein gelungener Witz f�r sie zu sein, w�hrend Jessie wie versteinert dasa�. �Bleib!� sagte ihr neuer Besitzer und lie� die Kette zu Boden fallen.

 

Er trat zu den Seeleuten und ging mit ihnen ein paar Schritte davon. Jessie konnte nicht h�ren, was sie sprachen, und zitterte vor Furcht. Er w�rde sie doch nicht an sie heranlassen, oder? Pl�tzlich sehnte sie sich danach, mit ihm allein in der sauberen Kabine zu sein, auf dem dicken weichen Teppich. Die letzte Nacht in dem weichen Bett war nicht so schlecht, aber diesen W�lfen vorgeworfen zu werden � schon der Gedanke war schrecklich genug. Ihr ganzer K�rper zitterte unkontrolliert, als er zur�ckkehrte, die Crew hinter ihm. �Wenn sie sich nicht benimmt, lass ich euch mit ihr spielen�, sagte er, w�hrend er die schmale Kette wieder aufnahm. �Bei Fu�!� lautete sein Befehl, begleitet von einem Zug an der Kette. Niemals hatte eine Sklavin ihrem Besitzer so bereitwillig gehorcht. Jeder Gedanke an M�digkeit und Ersch�pfung war von Jessie abgefallen. Pl�tzlich kroch sie neben ihm, den Kopf erhoben, und sah mehr wie ein Hund aus als Lassie es je tat.

 

Ihr schien es, dass der �Spaziergang� Stunden dauerte. Ihre Tr�nen waren getrocknet und ihr einziger Wunsch war es, ihren Besitzer zufrieden zu stellen. Sie w�rde den ganzen Tag �ber das Deck kriechen, wenn es ihm gefiel. Dar�ber hinaus war es wesentlich besser als die Fesseln am Tag zuvor. Schlie�lich hielten sie vor einem Wassereimer an. Er entfernte ihren Knebel und befahl ihr zu trinken. Als sie fertig war, wies er sie an, aufzustehen. Jessie war still, bis er ihr die Klammern von den Brustwarzen l�ste. Anstatt sie vorsichtig zu entfernen, schaute er ihr mit demselben hypnotisierenden Blick in die Augen und �ffnete beide Klammern gleichzeitig. Jessie schrie und krampfte sich vor Schmerz zusammen. Ihre H�nde bedeckten ihre gepeinigten Brustwarzen. Der Schmerz schien nicht enden zu wollen. Mit einem am�sierten Grinsen beobachtete ihr Besitzer, wie sie sich kr�mmte. Jessie hatte die Klammern lediglich f�r eine Stunde getragen, doch die Gewichte hatten daf�r gesorgt, dass ihre Brustwarzen sich rot gef�rbt hatten und wie wild pochten. Noch immer wimmerte Jessie, w�hrend sie sich langsam erhob. �Das war genug f�r heute, Sklavin�, erkl�rte er ihr. �Lass uns jetzt etwas essen.�

 

Er f�hrte sie an der Kette zur�ck in die Kabine. Dort befahl er ihr, den Trikotanzug auszuziehen. Diesmal war Jessie froh, unbekleidet zu sein, es war allemal besser als in diesem l�cherlichen Ballettanzug! Vollkommen nackt bis auf ihr Halsband und die Ledermanschetten an ihren Hand- und Fu�gelenken stand sie mitten in der Kabine. Das Ei in ihrem Inneren hielt sich still, obwohl sie sich sehr bewusst war, dass es existierte. �Steh grade, Sklavin, Auge nach vorn!� befahl ihr Besitzer ihr. Seine Stimme war ruhig und gelassen, aber Jessie sp�rte, dass er zu anderem f�hig war.

 

�Ich wei� mehr �ber dich als jeder andere�, fuhr er fort. �Ich habe jede deiner Storys gelesen. Ich wei�, wo du wohnst, ich wei�, dass du 24 Jahre alt bist und Schuhgr��e 38 tr�gst.� Er schlug ihr mit der Reitgerte auf ihr Hinterteil. �Schau mir nicht ins Gesicht, Sklavin � ich sagte �Steh aufrecht�! Schultern zur�ck, Brust raus, H�nde an die Seiten!� Mit dem Fu� schob er Jessies F��e auseinander. �Und niemals die Beine schlie�en!� Tr�nen traten Jessie in die Augen, zum Teil vor Schmerz, aber zum gr��ten Teil, weil er wirklich alles �ber sie wusste. Das traf sie mehr als alles andere. Es schien ihr so sicher, als sie sich im Internet begegnet waren � ein Mann aus Australien! Sie dachte, wenn er sich als Ekel herausstellte, w�rde sie einfach eine Taste dr�cken und den Kontakt abbrechen. Sie hatte ihm sogar erz�hlt, wo sie arbeitete, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, er k�nnte dies ausnutzen. So wie alles, was sie ihm erz�hlt hatte.

 

Jessie stand da und f�hlte sich nackter als je zuvor. Sie war schon immer von M�nnern angestarrt worden, aber niemals auf diese Weise. Sie hatten immer nur ihren K�rper gesehen, er aber blickte direkt in ihre Seele. �Du wirst dich daran gew�hnen m�ssen, dass du nichts bist, als ein Objekt, Sklavin�, sagte ihr Besitzer in einem Ton, als erkl�rte er ihr, wie man W�sche w�scht. �Dein K�rper geh�rt nicht mehr dir, du wirst keine Entscheidungen mehr treffen und kein Recht haben, etwas zu tun, ohne mich zu fragen. Du wirst tun, was man von dir verlangt, was auch immer es ist, wenn nicht, wirst du bestraft werden. Ich hoffe, das ist dir jetzt ein f�r allemal klar.�

 

Nach allem, was sie schon mit und bei ihm erlebt hatte, war dies das Schlimmste. Dazustehen, zu �ngstlich, um sich zu bewegen, vollkommen nackt, w�hrend er ihren K�rper mit seinen Blicken abtastete und ihr erkl�rte, was er von ihr erwartete. Es war f�r Jessie wie die letzte Barriere, die sie aufgab. Was war mit der selbstbewussten jungen Frau geschehen, die sie noch wenige Tage zuvor gewesen war? Sollte es wirklich ihr Wunsch sein, eine Sklavin zu sein? Sie hatte Angst, die Frage zu beantworten. Ein Schauer lief ihr den R�cken hinunter, und sie schloss die Augen. Ein weiterer Hieb mit der Reitgerte auf ihre nackte Haut l�ste einen Schmerz wie Feuer aus. Sie wusste selbst, dass sie die Augen offen zu halten hatte. �Wenn ich will, dass du die Augen schlie�t, sage ich es dir, Sklavin.�

 

Sie erschrak von einem pl�tzlichen Klopfen an der T�r. �Komm rein�, sagte ihr Besitzer, ohne seine Blicke von ihr abzuwenden. Zu Jessies �berraschung trat eine junge Frau in die Kabine, in der Hand eine mit Suppe gef�llte Plastikschale, die sie ohne ein Wort auf den Fu�boden stellte, direkt unter den Tisch. Dann gab sie Jessies Besitzer einen Kuss auf die Wange und begr��te ihn, w�hrend sie ihre Blicke an Jessies K�rper auf- und abgleiten lie�. �Hallo Daddy, ich dachte, ich schau mir mal deine neue Errungenschaft an.� Sie trat n�her an Jessie heran und legte ihre rechte Hand �ber ihre Schamlippen. �Tr�gt sie unser kleines Spielzeug?� Ihr Vater schmunzelte und wandte sich an Jessie. �Darf ich vorstellen: das ist Rachel, meine Tochter. Gerade 18, aber du wirst sehen, sehr einfallsreich.� Er streichelte seiner Tochter �ber die Haare, bevor er fortfuhr. �Du wirst ihr selbstverst�ndlich ebenso gehorchen wie mir, Sklavin.�

 

Jessie sank in neue Tiefen, als sie seine Worte h�rte. Nicht genug, dass sie seinen Befehlen Folge zu leisten hatte, nun kam auch noch so eine G�re daher, j�nger als sie, und sie hatte ihren Anweisungen zu gehorchen! Vor diesem M�dchen f�hlte sie sich pl�tzlich noch nackter als zuvor. Sie sp�rte wie Rachels Finger mit ihren Schamlippen spielten, w�hrend ihre Augen ihr direkt ins Gesicht blickten. Mit diesem M�dchen w�rde es nicht einfach werden. �Zeit, zu essen, Sklavin�, kam die Stimme von Rachels Vater. Wie bet�ubt wurde Jessie zu der Stelle gef�hrt, an dem die Schale stand, und auf die Knie gezwungen. Erst jetzt sah Jessie, dass auf der Schale �SKLAVIN� stand. �Von jetzt an wirst du genau dort deine Mahlzeiten einnehmen, Sklavin�, erkl�rte er ihr.

 

Vater und Tochter beobachteten, wie Jessie sich niederbeugte und ohne Besteck die Suppe aus der Plastikschale schl�rfte. Sie h�rte ihre Kommentare und f�hlte sich auf eine Weise erniedrigt, die sie nie zuvor kennen gelernt hatte. Als sie ihr Mahl beendet hatte, wurde sie von Rachel in das Badezimmer gef�hrt. Sie fixierte das lose Ende der Kette an der Handtuchstange und schloss die T�r. Wieder allein nahm Jessie eine willkommene Dusche, legte frisches Make-up auf und f�hlte sich pl�tzlich viel wohler. Das Ei befand sich noch immer in ihr, sie f�rchtete sich, es herauszunehmen. Irgendwie begann sie, sich daran zu gew�hnen, allerdings nur, wenn es nicht vibrierte. Tats�chlich erregte sie mittlerweile schon der Gedanke daran, es k�nnte zu surren anfangen. Ihre Frustration �ber ihre unbefriedigte Erregung war die ganze Zeit �ber gewachsen. Man hatte ihr nicht einen einzigen Orgasmus erlaubt. Sie w�rde alles daf�r geben, endlich befriedigt zu werden.

 

Pl�tzlich �ffnete sich die T�r. Ihr Besitzer trat ein, l�ste die Kette von der Handtuchstange und f�hrte sie in die Kabine zur�ck. Rachel sa� in einem Sessel und wartete auf sie. Ihr Vater schob Jessie zu ihr und befahl ihr, die Beine zu spreizen. Ohne sich von ihrem Sessel zu erheben, legte Rachel ihr einen breiten Lederg�rtel um die H�fte, an dem ein weiterer Ledergurt befestigt war. Rachel schloss den G�rtel und wies Jessie an, sich umzudrehen. Dann griff sie nach dem Gurt und zog ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch nach hinten, um ihn dort an dem G�rtel zu fixieren. Sie zog den Gurt so straff es ging, wohl wissend, dass es f�r Jessie auf diese Weise um so unbequemer war, ihn zu ertragen. Rachels Vater schloss die Ledermanschetten an ihren Handgelenken vor Jessies Bauch zusammen und griff nach dem losen Ende der Kette, die von ihrem Halsband herabhing.

 

Jessie wurde zum Bett gef�hrt, wo er ein schmales Seil an den Ledermanschetten befestigte. Er zirkelte es durch einen Ring an der Decke und zog daran, bis Jessie vollkommen gestreckt auf ihren Zehenspitzen stand. �Als kleine Anerkennung werden wir dir jetzt ein kleines Geschenk bereiten�, sagte er. Seine Worte sandten kleine Schauer �ber ihre nackte Haut. Was f�r ein Geschenk w�rde das wohl sein? Hatte er sie gefragt, was sie sich w�nschte? Als h�tte sie eine Wahl! Sie sp�rte das Leder zwischen ihren Beinen, de Schmerz in ihren Schultern und das kleine Ei in ihrem Inneren.

 

Er band ihre F��e mit einem langen Seil zusammen, dann ihre Knie und ihre Schenkel. Ihre ganzen Beine waren mit Seil umwickelt. Ein weiteres Seil wurde um ihren Oberk�rper geschlungen, oberhalb ihrer Br�ste, mit einem Knoten zwischen ihnen. Die losen Enden f�hrte er unter ihren Br�sten hindurch �ber ihre Schultern auf ihren R�cken, wo er sie zusammenband. Auf diese Weise streckten sich ihre Br�ste provokativ nach vorn, eine Wirkung wie bei einem Wonderbra. Noch mehr Seil schlang sich um ihren Oberk�rper, mal oberhalb, mal unterhalb ihrer Br�ste, und erschwerte Jessie zunehmend das Atmen. Als alle Seile auf ihrem R�cken zusammen geknotet waren, standen ihre Br�ste unnat�rlich von ihrem Oberk�rper ab und w�lbten sich auf obsz�ne Weise vor.

 

Auf ihren Zehenspitzen schwankend beobachtete Jessie, wie Rachel mit einem Glas voller Eisw�rfel in der Hand zu ihr trat. Ihre Brustwarzen, die ohnehin schon aufrecht standen, wurden nun Mittelpunkt von Rachels Aufmerksamkeit. Zuerst die Eisw�rfel, dann Rachels Zunge und schlie�lich ihr Mund, der an ihnen saugte, bis am Ende ihre Z�hne ein �briges taten. Ohne nachzudenken, schloss Jessie ihre Augen und st�hnte vor Erregung und Schmerz. Sie h�rte seine Stimme an ihrem Ohr. �Sagte ich dir, dass du die Augen schlie�en sollst, Sklavin?� Zur gleichen Zeit, als Jessie ihre Augen �ffnete, bissen sich die Klammern in ihre Brustwarzen. Sie schrie auf und warf ihren Kopf voller Panik hin und her, w�hrend sich die Z�hne tief in ihr sensibles Fleisch gruben. Nach allem, was mit ihnen schon vorher geschehen war, erschien es ihr brutal, dass sie nun weiter gequ�lt wurden. Rachel schnippte mit ihrem Zeigefinger an einer der beiden Klammern, und als Jessie vor schmerz ihren Mund weit �ffnete, schob sie ihr grinsend einen gro�en Gummiball hinein. Riemen schlossen sich um ihren Kopf und hielten den Ball, wo er war.

 

Jessie hing gestreckt von der Decke, kaum auf ihren Zehenspitzen schwankte sie hin und her. Jedes Mal, wenn sie die Augen schloss, erinnerte sie ein schmerzhafter Hieb mit der Reitgerte daran, dass sie hierzu eine Anweisung ben�tigte. In ihrem Kopf liefen die Gedanken kreuz und quer. Es war ihr unm�glich, sich zu konzentrieren. Immer wieder fielen ihr die Augen zu, immer wieder zuckte sie zusammen, wenn die Reitgerte sie traf. Die Augenbinde war f�r sie solch eine Erleichterung, dass sie vor Freude h�tte weinen k�nnen. Doch nun wurde ihre gesamte Aufmerksamkeit auf ihren Schmerz gelenkt und auf das Ei, das mit einem Mal tief in ihr zu vibrieren begann. �Wir lassen dich jetzt hier allein�, h�rte sie Rachels Stimme. �Unser kleines Spielzeug wird f�r uns arbeiten. Du hast seine wahren F�higkeiten noch nicht kennen gelernt, aber ich verspreche dir, du wirst sie m�gen!� Sie schnippte erneut an einer der beiden Klammern, woraufhin Jessie vor Schmerz laut aufst�hnte. Dann sp�rte sie einen Kuss auf ihrer Wange. �Machs gut, Sklavin!�

 

 

 

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