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Review This Story || Author: Femdomlover

Hörigkeit (german)

Part 1


Dies ist eine wahre Geschichte. Beim Schreiben wurden ein paar Punkte leicht ver�ndert, um die Geschichte zu verdichten und fl�ssiger lesbar zu machen, aber in den wesentlichen Elementen entspricht das Geschriebene dem Erlebten.


* * *

DIE BESTIMMUNG


Wenn ich gewusst h�tte, dass dieser Besuch mein Leben dermassen einschneidend �ndern w�rde, h�tte ich vor Angst wohl kehrt gemacht. Aber in meiner jugendlichen Naivit�t klingelte ich p�nktlich, und wurde nach einer kurzen, aber bemerkbaren Wartezeit eingelassen.


Ich eilte die Treppe hoch, und wartete vor der obersten Wohnungst�r, leicht ausser Atem, auf Einlass. Es vergingen einige Minuten, dann �ffnete sich die T�r - und ich erschrak, als ein nackter Mann da stand und mich hinein bat. Wortlos deutete er mir an, ihm zu folgen. Er f�hrte mich in ein Zimmer, liess mich eintreten und schloss hinter mir die T�r.


Nerv�s schaute ich mich um und ich sp�rte meinen Herzschlag schneller und st�rker werden. Ein Kreuz an der Wand, ein K�fig in der Ecke, viele Peitschen und furcht- und lusterregende Dinge hingen an den W�nden. Ich bestaunte den Raum und lief etwas umher. Ich erschrak wieder f�rchterlich, als die T�re ge�ffnet wurde. Aus dem Dunkel des Zimmers sah ich die Umrisse einer Frau vor dem hellen Gang. "Die Herrin empf�ngt dich jetzt" sagt Sie nur. Ich ging n�her zu ihr hin, worauf sie erg�nzte: "Sie will dich nackt sehen".


Hektisch zog ich mich aus, und folgte der Frau ein Stockwerk h�her. Dort, in einem grossen Dachraum, band sie mich b�uchlings auf eine Liege, H�nde und F�sse gut ausgestreckt, und verliess wortlos den Raum. In der Stille und Abgeschiedenheit meiner Lage versuchte ich, mich in der leicht unangenehmen Position etwas zurecht zu r�cken.


Pl�tzlich schnitt IHRE Stimme durch den Raum, und mitten in mein kurz stillstehendes Herz. "Liegst du bequem?" fragte SIE mit einem fein ironischen Unterton? Kleinlaut konnte ich nur mit einem schwachen "ja" antworten, was SIE mit einem herzlichen Lachen kommentierte. "Dann will ich es etwas unbequemer machen."


Ich konnte SIE nicht sehen, aber offenbar stand SIE auf, und schritt um den Bock herum, auf dem ich lag. Ich konnte IHRE N�he sp�ren, und kurz konnte ich aus meinem beschr�nkten Blickwinkel IHRE hohen Abs�tze sehen. Schon nur f�r diesen kurgen An- und Augenblick hatte sich der ganze Tag gelohnt. Ich f�hlte mich pl�tzlich wohl und warm. SIE stand vor mir und hielt etwas stoffiges in der Hand, das SIE mir �ber den Kopf zog - eine schmutzige, verschwitzte Unterhose. Gierig sog ich den Duft ein, und hoffte inst�ndig, dass es IHR Duft war.


IHRE Hand ber�hrte kurz meine Schulter, mehr beil�ufig als absichtlich. SIE fl�sterte mir ins Ohr: "In deiner Unterwerfung und Demut liegt dein Lebenszweck. Ohne mich bist du nichts. Ich bestimme �ber dich."

Die Session ging weiter, und SIE zog mich immer tiefer hinunter, und damit n�her zu sich hin. Unglaublich zufrieden und wohlgemut ging ich nach der Session nach Hause, und ich wusste, dass ich schon in zwei Wochen wieder zu IHR gehen durfte.


* * *

TELEFONKONTROLLE


Nach der zweiten und dritten Session bei der Lady war ich immer noch wie in Trance. Um so viele Sessions bezahlen zu k�nnen, musste ich mehr arbeiten und mein Studium etwas vernachl�ssigen. Daf�r erlaubte mir die Lady, ab und zu etwas l�nger zu bleiben, in IHREM Studio einfache Arbeiten zu verrichten, oder f�r SIE Eink�ufe und Boteng�nge zu erledigen.


Eines Tages erschien SIE zu der Session mit meinem Handy, welches SIE aus meiner Jacke genommen haben musste. "Wenn du mir dienen willst, wirst du nur noch meine Telefonnummern in deinem Handy gespeichert haben. Du l�schst jetzt alle anderen Eintr�ge, und f�r jeden gel�schten Eintrag erh�lst du hinterher eine Belohnung."


Gel�scht hatte ich am Ende �ber f�nfzig Eintr�ge. Die Belohnung waren zehn Tritte in meine Eier, vierzig Ohrfeigen, und das erste mal seit zwei Wochen wieder ein Orgasmus. Ansonsten verhinderte das ein Keuschheitsg�rtel recht zuverl�ssig.


Von da an kontrollierte die Lady auch regelm�ssig die Anrufliste. Wen hatte ich wann angerufen, oder von wem wurde ich angerufen. Schnell und schmerzhaft lernte ich, dass es wenig Gr�nde gab, mit jemandem zu telefonieren. Ausser, um von der Lady Auftr�ge entgegen zu nehmen.


* * *

FINANZIELLE KONTROLLE


Kurz nach der Handy-Session verlangte die Lady, dass ich finanziell gr�ssere Opfer bringe, um in IHRER N�he sein zu k�nnen. Sie gab mir drei Tage Bedenkzeit, und danach sollte ich IHR Vorschl�ge unterbreiten. Das bescherte mir drei schlaflose N�chte, und wahrscheinlich wirkte ich nicht sehr souver�n, als ich IHR am dritten Tag gegen�ber kniete.


Ich schlug IHR vor, mehr Stunden zu Arbeiten. Ich wollte mein Auto verkaufen. In eine g�nstigere Wohnung ziehen. Meine Ausgaben ausser f�r das lebensnotwendige (Essen, Krankenkassen) zu streichen. Ich war schrecklich nerv�s und unsicher, was die Lady wohl sagen w�rde. Sie meinte nur k�hl: "Ich werde es mir �berlegen. Um deine Anwesenheit hier zu rechtfertigen wirst du auf jeden Fall in Zukunft als Bi-Boy eingesetzt."


Ich musste leer schlucken, und begann etwas unwohl Luft zu holen. Bevor ich etwas sagen konnte, stellte die Lady klar: "Wenn dir das nicht passt, kannst du sofort gehen. Wenn du gehst, wird es endg�ltig sein."


Nat�rlich blieb ich.


Ein paar Tage sp�ter bestellte die Lady mich zu sich und er�ffnete mir, wie ich meine Finanzen in Zukunft zu gestalten h�tte. Die Lady wollte per sofort Vollmachten auf alle meine Konten haben, ebenso hatte ich IHR alle meine EC- und Kreditkarten auszuh�ndigen, inklusive der PIN-Codes.


Alle Zahlungen hatte ich IHR in Zukunft zuerst zur Genehmigung vorzulegen. Das durfte ich einmal pro Monat machen. F�r alle anderen Ausgaben stand mir ein Taschengeld zur Verf�gung, um welches ich jeweils zu bitten haben w�rde.


Sie verlangte auch die Schl�ssel und Unterlagen zu meinem Auto, welches SIE verkaufen wollte.


Auch beruflich bestimmte SIE eine Ver�nderung. Ich sollte beim bisherigen Arbeitgeber k�ndigen, und eine neue Arbeit bei einer Freundin der Lady aufnehmen. Eine anspruchslose Aufgabe in einem Call-Center - aber sehr geeignet, um mich lange Stunden f�r die Lady arbeiten zu lassen.


"Damit wirst du dein nutzloses Leben nicht unn�tig kompliziert gestalten. Ich werde deinem weiteren Leben Sinn, Inhalt und Struktur geben." Und wie ich mich danach gesehnt hatte!


* * *

DER UMZUG


Es mag etwa sechs Monate nach der ersten Session gewesen sein, als SIE mich f�r eine Session nicht ausziehen liess. SIE trug Strassenkleider und Turnschuhe, die ich innig und ergeben k�ssen durfte. "Gib mir deinen Schl�sselbund. Wir fahren in deine Wohnung."


Ich war zwar irritiert, aber ich hatte mir schon angew�hnt, IHRE Entscheidungen nicht zu hinterfragen. Ich reichte IHR kniend und mit gesenktem Kopf meine Schl�ssel. "Folge mir", sagte SIE knapp.


Meine Wohnung hatte drei kleine Zimmer, die ich aufgrund meiner zeitlichen Auslastung mit dem Job, dem Studium und meiner Zeit bei der Lady eher schlecht als recht in Schuss hielt. Es war etwas unordentlich, und man h�tte auch sorgf�ltiger Putzen k�nnen.


SIE nahm eine Maske aus IHRER Handtasche, zog sie mir �ber, und verschloss sie mit einem Schloss am Hals. Mit dem eingearbeiteten Ring am oberen Ende band SIE mich damit an der Heizung im Bad fest. Ich hatte nicht mehr sehr viel Gef�hl f�r die Zeit, aber ich h�rte, wie SIE durch die Wohnung Schritt, und Zimmer f�r Zimmer offenbar inspizierte. Schubladen, Schr�nke, Papier, Schritte.


"Diese Wohnung ist schmutzig und schlecht aufger�umt. Du taugst nicht dazu, selbst eine Wohnung zu unterhalten. Zudem ist sie viel zu teuer f�r dich. Ich werde dich jetzt losbinden, und du kriechst an den Tisch. Auf dem Tisch liegt ein neuer Mietvertrag f�r einen Kellerraum in meinem Haus, und die K�ndigung f�r diese Wohnung. Du unterschreibst beides."


Mit diesen Worten machte SIE mich von der Heizung los, und machte mir mit einem sanften Tritt zwischen die Beine Tempo. Ohne einen Gedanken zu verschwenden und leichten Herzens unterschrieb ich die beiden Papiere.


"Morgen fr�h werden die wenigen Sachen mit Wert abgeholt. �bermorgen fr�h kommt die M�llentsorgung f�r den Rest." Meine Gef�hle spielten Achterbahn. Ich war so gl�cklich, in Zukunft n�her bei der Lady sein zu d�rfen. Und ich war so �ngstlich, was das abrupte Ende meines selbst�ndigen Lebens bedeuten w�rde.


"Folge mir", bedeutete SIE mir wieder. "Ach ja, einen Schl�sselbund brauchst du jetzt ja nicht mehr", l�chelte SIE.


* * *

DIE NEUEN LEBENSUMST�NDE


Das Haus der Lady war sowohl Wohnhaus als auch Studio. Das Studio nahm grosse Teile des Kellergeschosses ein, die oberen Stockwerke waren haupts�chlich die Wohnr�ume der Lady. Meistens waren verschiedene Sklaven anwesend, entweder als reine G�ste oder Leibeigene der Lady in verschiedenen Stufen der Abh�ngigkeit. H�ufig arbeitete die Lady auch mit anderen Dominas zusammen, oder mit Liebesdienerinnen. Zwischendrin lebten auch Sklavinnen im Haus, die bei der Lady ausgebildet wurden.


Die Lady hatte im Laufe der Jahre sehr sorgf�ltig einige Liebhaber ausgesucht. Diese waren nicht wie wir Sklaven faktisch Leibeigene. Im Gegenteil, manche dieser Liebhaber hatten selbst dominante Neigungen. Wir Sklaven mussten manches mal �usserst dem�tigende Spiele �ber uns ergehen lassen, wenn solche Liebhaber anwesend waren.


Besonders mochte es die Lady, nach einem Rencontre mit einem Liebhaber Sklaven dazu zu zwingen, den Schwanz des Liebhabers und IHRE Liebesgrotte sauber zu lecken. Es gibt kaum etwas dem�tigenderes f�r einen Sklaven, besonders wenn sein eigener Schwanz seit l�ngerer Zeit auf Erl�sung verzichten musste.


Schnell nach dem "Umzug" in meine neue "Wohnung" war mir klar, dass es da nichts mit "Meins" gibt. Es war ein Kellerverlies, rohe W�nde und stabile Stahlstangen, eine stabile Pritsche und ein im Boden eingelassenes dunkles Loch, gerade tief und lang genug, um einen Menschen hinein zu legen.


Viele N�chte verbrachte ich im Verlies, so wie andere Leibeigene auch. Manchmal gefesselt, manchmal zwangsbeatmet durch Masken, meistens aber so gestaltet, dass die Nacht nur wegen k�rperlicher und geistiger Ersch�pfung erholsam war.


Wenn ich am n�chsten Tag fr�h arbeiten musste, wurde ich jeweils in die kleine Box mit der Zeitschaltuhr gesperrt. In der Box musste ich zwar nicht Schw�nze anderer Sklaven schmecken, aber es war eng und heiss, was den Duft und Geschmack des Natursekts der Lady potentierte.



* * *

GL�CK UND FREUDE


Meistens hatte ein Leibeigener Haushaltsdienst. Dieser war unter uns Sklaven gef�rchtet, denn er garantierte regelm�ssige Massregelungen, Ohrfeigen, gezielte Dem�tigungen. Andere Sklaven ekelten sich vor Aufgaben der, sagen wir mal, K�rperpflege der Lady und IHRER G�ste und Liebhaber.


Ich dagegen liebte diese Aufgaben, da ich ganz in meiner Demut und Aufopferung aufgehen konnte. Die Lady betrieb regelm�ssig Sport - und liess mich zur Belohnung ihre verschwitzten Schuhe, Socken und F�sse geniessen. Ich liebte es, nach einem schweisstreibenden Workout IHREN grossartigen Hintern lecken zu d�rfen. Eine Nacht lang den Duft der Lady durch eine schmutzige Unterhose �ber dem Gesicht geniessen zu d�rfen war f�r mich eine Wohltat.


Es war eine gl�ckliche Zeit, trotz der enormen Entbehrungen durch die soziale Isolation, durch das Ausgenutzt werden, durch den physischen und psychischen Stress, dem die Lady IHRE Leibeigenen bewusst und permanent aussetzte.


Ich durfte daf�r fast t�glich Natursekt der Lady lecken, schlucken, oder riechen.


* * *

DIE VERGEWALTIGUNG


Die Lady hatte das Haus verlassen, ein anderer Leibeigener durfte als IHR Chauffeur dienen. Wie h�ufig an solchen Nachmittagen wurde ich im Hauseingang mit einer kurzen Kette zwischen Halseisen und Wand festgekettet. Leider war die Kette zu kurz, damit sich der daran angebundene gem�tlich h�tte hinlegen k�nnen. Eher un�blich f�r die Position war, dass meine Handgelenke jeweils mit den Fussgelenken zusammen gefesselt war.


Ich erschrak zu tode, als die Haust�re ge�ffnet wurde, und zwei kr�ftige M�nner hereinkamen. Sie hatten offenbar damit gerechnet, dass ich an diesem Platz sein w�rde, denn sie unterhielten sich sehr angeregt offenbar �ber mich, liefen um mich herum, und fassten mich an. Im Gesicht, am Oberk�rper, sie fassten mir auch zwischen die Beine.


Sie sprachen so etwas wie spanisch oder eher portugiesisch, aber es fiel mir schwer, das wirklich einzuordnen, geschweige denn zu verstehen. Ich konnte aber einordnen, dass hier etwas nicht stimmte.


Ich war v�llig schutzlos. Nicht nur die Fesselung, nein, mir wurde die grosse Schutzlosigkeit bewusst, in der ich ohne die Lady war. Ohne die Lady, die mich vor grossem Unheil bewahrt, die mir Schutz und Zutrauen gibt. Da war - nichts.


Zu alle dem verf�gten die zwei �ber einen Schl�ssel zu meinem Halseisen. Dieses machten sie los, und krachend fiel das schwere Eisen an die Wand zur�ck. Sie fassten mich an den gefesselten Armen und Beinen, und trugen mich m�helos auf das n�chstgelegene Bett, ein grosses Bett mit schweren Gummibez�gen in gleissend heissem hellem Licht.


Sie l�sten meine Fesseln nicht, sondern drehten mich auf die Knie, so dass mein nackter Arsch keck in die H�he ragte. Mir stellten sich die Haare auf als ich zu begreifen begann,  was jetzt passieren w�rde. Einer der M�nner beugte sich zu mir herab und raunte mir in schlechtem englischem Akzent und mit schlechtem Atem "rape, rape, rape" ins Ohr.


Abwechslungsweise vergn�gten sich die beiden mit meinem Arsch. Ich litt Schmerzen, und ich litt daran, dass meine Lady mich nicht besch�tzte. Besonders aber litt ich darunter, dass die beiden w�hrend der ganzen analen Vergewaltigung permanent meinen Schwanz wixten. Und ich wurde hart.


Ich sch�mte mich daf�r, und ich wollte dass es vorbei ist und dass es weiter geht und dass meine Lady kommt und mich auff�ngt und dass ich keine Lust mehr empfinde.


Irgendwann lief mir ihr Sperma aus dem Arsch, und sie hatten offenbar genug vom ficken. Sie warfen mich vom Bett auf den Boden, und drehten mich auf den R�cken. Der eine setzte sich auf's Bett und wixte meinen Schwanz mit seinem Stiefel, bis ich abspritzte.


Weinend und Schutz suchend robbte ich in die dunkle Ecke des Raums, w�hrend die beiden M�nner den Raum und das Haus verliessen. Viel sp�ter kam die Lady mit dem anderen Leibeigenen nach Hause. SIE fand mich, �ber und �ber mit Sperma bekleckert, mit ger�teten Augen und ger�tetem Hintern noch in der gleichen Ecke.


SIE lachte laut auf, als SIE mich da liegen sah. "Stell dich nicht an wie ein M�dchen." SIE dr�ckte meinen Kopf mit IHREM Strassenschuh flach auf den Boden. "Bleib so." Und dann sp�rte ich den warmen Regen IHRES k�stlichen Natursekts auf mich niederprasseln, jeder Tropfen eine Liebkosung meiner verzweifelten Seele. Ich f�hlte mich geborgen und gerettet.


* * *

DER VERTRAG


Ich _wollte_ mich mit allen Konsequenzen und Folgen der Lady hingeben, mich IHR ausliefern, vollst�ndig unter IHRE Kontrolle kommen. Ich wollte das nicht bei einer Absichtserkl�rung belassen, sondern dem ein rechtliches Gewicht geben.


Nat�rlich w�re ein entsprechender Vertrag "unsittlich", und w�rde in fast allen Punkten der Menschenrechtskonvention widersprechen (Verbot der Folter, Verbot der Zwangsarbeit, Recht auf Freiheit, Keine Strafe ohne Gesetz, Diskriminierungsverbot).


Ich schlug der Lady daher vor, dass ich IHR einen Darlehensvertrag mit f�r mich �usserst schlechten Konditionen unterschreibe. Wir gingen von 500'000 Franken aus, und ich w�rde darauf 10% Zinsen zahlen m�ssen, plus 10% R�ckzahlung jedes Jahr.


In einem zweiten Vertrag wurde festgehalten, dass ich wegen fehlender Zahlungen die Kontrolle �ber meine Finanzen an die Lady �bertrage. Zudem stand drin, dass ich meine Wohnung aufgeben, und gegen ein kleines Entgelt f�r Kost und Logis bei der Lady einziehen solle.


Dadurch hatte mich die Lady rechtlich vollst�ndig in der Hand. Selbst wenn ich "ausbrechen" wollte, w�re ich f�r viele, viele Jahre finanziell vollst�ndig ruiniert gewesen.


Aber ich war �beraus gl�cklich, damit wirklich alles getan zu haben, um SIE auch finanziell zu unterst�tzen.


* * *

SEXUELLE AUSBEUTUNG


Wenn ich nicht extern bei diesem Call-Center arbeitete, stand ich im Studio als Leck- und Ficksklave und f�r andere Spiele zur Verf�gung. Mal musste ich einem dominanten Herrn als B�ckst�ck dienen, dann wieder eine TV durchficken. Einen von der Lady angepissten Schwanz lutschen, oder auch mal bei einem Gangbang einer Sklavin assistieren.


Da war nat�rlich nichts mit lustvollem Sex f�r die Leibeigenen - w�re mit den Keuschheitsg�rteln auch etwas schwierig gewesen. Nein, unsere Aufgabe bestand darin, Kondome zu verteilen (und nachher auszuzitzeln), Getr�nke zu servieren, und der Gangbang-Sklavin beizustehen.


Wir wurden auch schon mal ausser Haus ausgeliehen, oder mussten bei Fetischparties teilnehmen. Dort f�hrte die Lady Leibeigene und andere Subjekte manchmal mit einem gewissen Stolz vor, immer darauf bedacht, uns der Dem�tigung und Entw�rdigung auszusetzen, nach der wir so lechzten.


* * *

DER CHARAKTER EINES SKLAVEN


Zwischendrin widmete sich die Lady der Weiterentwicklung ihrer Leibeigenen. Bei mir war IHR klar, dass ich IHR umso mehr zugetan war, je mehr SIE mich dem�tigte. N�chtelang beschallte SIE mich mit IHRER Stimme in einer Endlosschleife, in der SIE IHRE Verachtung meiner Person ausdr�ckte.


SIE machte mir klar, dass ich nie mehr in meinem Leben mit einer Frau aus eigenen St�cken werde Liebe machen d�rfen, weil ich das nicht wert bin. SIE zeigte mir auf, dass ich Zuneigung nur durch Demut, durch Dem�tigung, durch Verachtung meiner Person erhalten kann.


SIE brachte mir bei, dass Ohrfeigen f�r mich Zuneigung bedeuten. SIE brachte mir bei, dass Anspucken f�r mich wie ein inniger Kuss ist. SIE zeigte mir, dass es f�r mich anstelle von Sex einen Tritt zwischen die Beine gibt.


Durch SIE erfuhr ich, dass eine Natursektdusche wie eine z�rtliche Umarmung ist, der Duft verschwitzter Unterw�sche der liebliche Duft meines Lebens ist. Ich kostete den Schmutz unter IHREN Schuhen als wahre Delikatesse.


* * *

CUCKOLDING


Fr�h nach meinem Einzug im Haus der Lady begann SIE, mich f�r IHRE Zwecke bereit zu machen. Insbesondere sollte ich meine Scheu vor sexuellem Kontakt mit M�nnern ablegen, damit SIE mich als Bi-Sklave verkaufen konnte. Dazu manipulierte SIE mich auf vielf�ltige Art und Weise - und mit Methoden, die ich auch heute noch nicht ganz durchschaue.


Selbstverst�ndlich war es mir verboten, irgendwelche sexuellen Kontakte aus eigenem Antrieb zu suchen. Klassischer Mann-fickt-Frau-Sex war auch schon deshalb kaum m�glich, weil wir Leibeigene meistens Keuschheitsg�rtel trugen.


K�rperkontakt mit Damen wurde uns Leibeigenen m�glichst mit unangenehmen Folgen verbunden. F�r mich besonders effektiv war die Methode, dass ich an einem getragenen H�schen riechen und dabei onanieren durfte - nur um kurz vor dem Orgasmus einen gezielten Tritt in die Eier zu bekommen.


Immer schwang die Hoffnung mit, dass wir doch einmal einer Dame nahe kommen durften. Eines Abends fl�sterte die Lady mir ins Ohr, dass ich bald eine Muschi lecken darf, weil ich in der Woche so fleissig war (in der Tat - 10 Stunden Arbeit, jeden Abend zwei oder drei Schw�nze gelutscht, Haushaltsdienste, �).


Ich war etwas skeptisch, als die Lady einen IHRER Liebhaber ins Haus liess, aber die Aussicht auf die mir angek�ndigte Wohltat liess mich gleichwohl lustvoll erbeben. Und ich war immer noch in einer Lusttrance, als ich vor einem Zimmer kniend warten musste.


Nach einiger Zeit trat der Liebhaber der Lady aus dem Zimmer, und hiess mich hereinzukriechen. Die Lady lag mit ihrem entz�ckenden L�cheln auf dem Bett, in ein seidenes Laken geh�llt. Oh wie lange hatte ich nicht mehr in einem wirklichen, weichen Bett mit wohlf�hlenden Laken mehr gelegen!


"Komm her, Nichtsnutz", sprach die Lady mich an. "Ich wurde gerade wundervoll durchgefickt, und du darfst jetzt meine Muschi auslecken. Sei dankbar und dem�tig!"


Nie in meinem Leben zuvor (und auch danach) f�hlte ich mich mit einem Schlag so zutiefst gedem�tigt und in den letzten k�mmerlichen Resten meiner Ehre verletzt. Die leise Hoffnung, die ich hegte, musste ich mit dem Sperma des Liebhabers der Lady heruntersp�len.


Nach einer Weile stiess SIE meinen Kopf weg und hob ihn mit einem Finger am Kinn in die H�he. "Das ist das Beste, was du dir in Sachen Sex mit einer Dame f�r den Rest deines Lebens geg�nnt sein wird. Und nun Danke meinem Liebhaber f�r das bestimmt ganz k�stliche Sperma." Sie lachte kalt und schubste mich mit einem Fuss vom Bett.


* * *

LEBEN IM VERLIES UND IM LOCH


Wir Leibeigenen waren meist im Verlies der Lady untergebracht. Dieses war nicht als R�ckzugsort oder quasi als Schlafzimmer f�r die Leibeigenen gedacht, denn jeder Aufenthalt sollte die Dem�tigung, die Ausbeutung verst�rken.


Beliebt bei der Lady waren Reinigungsaufgaben �ber die Nacht, besonders wenn es um Schuhe und Stiefel ging. Das klingt zuerst nach keiner grossen Geschichte. Aber wenn man kein fliessendes Wasser zur Verf�gung hat, die Arme hinter dem R�cken gefesselt sind, und es sich um stark verdreckte Stiefel geht, ist das eine Herausforderung.


Zur Erleichterung stellte die Lady gerne eine Schale mit Natursekt in das Verlies. Als SIE bei meinem ersten Stiefelputz-Einsatz im Verlies meinen verwunderten Blick �ber die Schale bemerkte, meinte SIE: "Ich bin ja kein Unmensch." Mit einem Lachen verschwand SIE in die oberen Stockwerke.


Aus praktischen Gr�nden brannte im Verlies meistens das Licht. Damit unterstanden wir Leibeigenen auch der permanenten Videoaufzeichnung. Privatsph�re? Ein Fremdwort f�r die Leibeigenen der Lady.


Neben dem Verlies im Keller hatte die Lady noch viele weitere M�glichkeiten, Sklaven unterzubringen, die auch rege genutzt wurden - egal ob �ber Nacht, tags�ber, oder f�r l�ngere Zeiten.


Besonders gef�rchtet bei uns Leibeigenen war "das Loch". Das Loch war eine im Boden eingelassene R�hre, etwa einen Meter im Durchmesser, und einen Meter tief, dar�ber ein (naheliegenderweise abschliessbares) Gitter. Der Boden des Lochs bestand aus losen, verschieden grossen Steinen, durch welche Wasser ablaufen konnte.


Im Winter war das Loch nat�rlich sehr kalt, und da die Lady die Leibeigenen nicht verlieren wollte, wurde es nur gelegentlich genutzt. Im Sommer hingegen wurde das Loch ausgiebig genutzt.


Den Subjekten im Loch konnte durch das Dar�berlegen einer schwarzen oder trannsparenten Folie brutal eingeheizt werden. Als willkommene Abk�hlung diente des �fteren eine kurze Natursektdusche - und wie wir darum bettelten, wenn wir ein paar Stunden der h�llischen Hitze ausgesetzt gewesen waren!


Nach einem oder zwei Tagen im Loch legte man jegliche Form von Selbstachtung beiseite und bettelte um etwas zu Trinken, etwas zu Essen, etwas Kontakt.


Mein l�ngster Aufenthalt im Loch betrug drei Tage als Strafe daf�r, dass ich mich zu Beginn meines Daseins als Leibeigener der Herrin geweigert hatte, den Schwanz eines IHRER Liebhaber zu blasen. Drei Tage lang musste ich darum betteln, einen Schwanz blasen zu d�rfen, bis ich das Loch verlassen durfte.


Danach war ich sehr erpicht darauf, jeden Schwanz zu blasen, der sich mir auch nur ann�hernd anbot.


* * *

ERN�HRUNG VON LEIBEIGENEN


Der Lady war es wichtig, dass wir Leibeigenen gut in Form waren. Keinen Bauchansatz tolerierte SIE, keine unf�rmigen K�rper. SIE achtete darum nicht nur auf gen�gend k�rperliche Ert�chtigung, wenn n�tig unter Einsatz von Gerte und Rohrstock. Nein, SIE achtete auch darauf, dass wir entsprechend IHRER Vorstellungen assen.


IHRE Vorstellung war vor allem, dass wir Leibeigene wenig essen sollten. Und dass wir es nicht wert sind, dass man dazu viel Geld ausgibt. Unsere Di�t bestand normalerweise aus Essensresten der Lady und IHRER G�ste, und es wurde kr�ftig daf�r gesorgt, dass es so wenig Freude wie m�glich machen sollte.


Grossz�gige Zugabe von Natursekt �bert�nchte den meist faden Geschmack der Reste und Abf�lle. Wir waren verpflichtet, vollgespritzte Kondome im Studio zu sammeln und den Inhalt entweder als Topping auf das Essen zu geben, oder diese direkt auszulutschen.


So war unsere Ern�hrung praktisch gratis, und f�r etwas dem�tigenden Spass f�r die Lady und IHRE G�ste war auch gesorgt. Wer schon einmal vor m�nnlichen wie weiblichen G�sten ein Kondom auslutschen musste, und dabei ausgelacht wurde, weiss wie dem�tigend das ist. 


K�rperliche Hungergef�hle waren f�r uns Leibeigene eine allt�gliche Erscheinung. Die Lady war sich dessen nat�rlich bewusst und SIE spielte ganz bewusst damit. SIE wollte damit zwei Ziele erreichen: Wir sollten um Essen betteln. Und wir sollten im Abfall nach Essensresten suchen, als Element der ultimativen Erniedrigung.


* * *

K�STLICHER NATURSEKT


Natursekt war sowieso ein st�ndiger Begleiter f�r uns Leibeigene. Eine Mitarbeiterin im Studio der Lady trug h�ufig einen Sammelbeutel aus transparentem Gummi, der an eine schwarze Gummiunterhose angearbeitet war. Wenn am Ende ihrer Arbeitsschicht noch etwas im Beutel war (und das geschah regelm�ssig), durfte jeweils ein Leibeigener die Reste austrinken.


Es gab noch eine andere Methode, den Beutel zu leeren. �ber der Pritsche im Verlies war f�r eine gewisse Zeit ein Trichter mit einer sehr kleinen �ffnung angebracht, durch den Fl�ssigkeiten tr�pfeln konnte. Einem darunter gefesselten Subjekt wurde der Natursekt tr�pfchenweise verabreicht - die ganze Nacht �ber.


Ebenso ins Kapitel Natursekt fiel die spezielle Blow-Job-Hose. Das war eine Gummiunterhose mit angearbeiteter Kopfmaske. Der Leibeigene, der die Hose angezogen hatte, konnte sich vielleicht eine Nacht mit dem Wasserlassen zur�ckhalten. Aber wenn die Lady diesem eine Unmenge zu trinken befahl, musste dieser sich fr�her oder sp�ter erleichtern. Nur war diesem auch klar, dass er das n�chste mal vielleicht nicht das Hosen- sondern das Kopfteil wird anziehen m�ssen.


* * *

H�RIGKEIT


Die Lady hatte mit uns Leibeigenen leichtes Spiel. Ich war IHR absolut h�rig, und liess mich liebend gerne von IHR benutzen und missbrauchen. Ich bettelte f�rmlich darum, emotional, physisch und finanziell ruiniert zu werden.


Ich tauschte liebend gern Eigentum an Dingen und Selbstkontrolle gegen das s�sse Gift der Kontrolle durch meine Lady.


Aber eines Tages, ich war an einer Party damit besch�ftigt, Schw�nze zu blasen, wurde mir klar, dass dieses Leben nicht von Dauer sein durfte. Am n�chsten Tag bat ich die Lady in aller Demut um ein ehrliches Gespr�ch. Zwei Wochen sp�ter gew�hrte SIE mir den Wunsch.


Bei diesem Gespr�ch kniete ich nackt vor IHR, und wie �blich wenn ich mit IHR sprechen durfte, fixierte ich nur den Boden vor IHREN F�ssen. SIE trug ihre bequemen Sportsachen, und ich sog begierig den Duft IHRER Sneakers ein.


Sie h�rte sich an, was ich zu sagen hatte, und meinte dann kurz und belustigt: "Ich h�tte ja schon viel fr�her damit gerechnet, dass du zu der Erkenntnis kommst, du Versager." Selbst nach all den Monaten der Dem�tigungen sp�rte ich noch den Stich, der in dem herablassend ausgesprochenen Wort "Versager" lag.


�ber die n�chsten Monate entliess mich die Lady in, wie SIE es nannte, Halbgefangenschaft, damit ich wieder Tritt finde im Leben. SIE kontrollierte noch lange Zeit viele Aspekte meines Lebens. Ein eigenes Telefon durfte ich noch nicht haben, SIE kontrollierte alle meine Finanzen, und ich musste weiterhin bei IHRER Freundin arbeiten. Einen Teil der Schulden aus dem Darlehensvertrag erliess SIE mir. Den Rest zahlte ich bei der Lady ab - f�nfzig Franken f�r jeden Blowjob, einen Hunderter f�r jeden Arschfick.


* * *

GEREIFT UND GEL�UTERT


Mit einigen Jahren Abstand und etwas mehr Lebenserfahrung sieht manches aus dieser Zeit etwas albern aus, aber es entsprach damals meinem Selbst- und Weltbild, und das tut es heute �ber weite Strecken immer noch, auch wenn ich mich mittlerweile mit einer "b�rgerlichen" Existenz gut zurecht gefunden habe.


Was ist geblieben?


Ich habe heute noch existentielle Angst, wenn ich mit einer Lady nahe (auf Armdistanz) in Kontakt bin. Und gleichzeitig sehne ich mich nach einer Ohrfeige, nach einem Tritt, lechze ich nach der Spucke der Lady. Ausser unter Zwang hatte ich seitdem keinen Sex mehr mit einer Lady.


Um einer Lady nahe zu sein, bin ich bereit sehr weitgehende "Schmutzarbeit" zu verrichten. Je mehr mich eine Lady deswegen auslacht oder verachtet, desto mehr f�hle ich mich zu Ihr hingezogen.


Die Lady hat mich gelehrt, den Duft IHRER getragenen H�schen, IHRER verschwitzten Socken, IHRER Achselh�he zu lieben. Ich habe gelernt, den Geschmack von Natursekt zu lieben. Wenn ich heute schmutzige (Reit-) Stiefel sehe, oder an einem �ffentlichen Damenklo vorbei laufe, habe ich immer noch angenehm warme Gef�hle in der Magengegend.


Ich sehne mich heute noch nach Dem�tigung. Ich w�nsche mir heute noch, dass ich vor anderen ausgelacht werde. Ich w�nsche mir heute noch, der Aschenbecher einer Lady zu sein, die mich ansonsten missachtet.


* * *

EPILOG


Was ist aus der Lady geworden? Ich verbrachte etwas mehr als ein Jahr in IHRER direkten Leibeigenschaft, und ben�tigte danach �ber zwei Jahre, um definitiv von IHR loszukommen - emotional, aber auch finanziell. �ber die n�chsten Jahre blieben wir in zunehmend seltenerem Kontakt.


Schliesslich zog sich die Lady �berraschend von allen Aktivit�ten zur�ck, verkaufte IHR Haus, und verschwand. Ich nehme an, dass SIE in den letzten Jahren zunehmend mit gesundheitlichen Problemen zu k�mpfen hatte, und dass SIE in IHRE Heimat zur�ckgekehrt ist, im Norden Deutschlands.


Tief in meinem Inneren sp�re ich immer noch den Kern der tiefen Zuneigung, die ich f�r die Lady hatte.


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