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Review This Story || Author: Phoenix

Die N�rtings - German

Part 2 Ein Tag auf dem Lande

2. Ein Tag auf dem Lande

 

Der n�chste Morgen versprach einen wundersch�nen Tag und so entschied sich Hermann auf sein Landgut zu fahren um da mal wieder nach dem Rechten zu sehen. Beim Fr�hst�ck hatte er daher einem der Dienstm�dchen die Anweisung gegeben seinen Jeep bereit zu machen und die Masosau mit einzuladen. Er war sich nicht ganz sicher ob er heute Lust darauf hatte sich mit ihr zu besch�ftigen, aber sie mitzunehmen schadete ja nicht.

Als er kurze Zeit sp�ter ins Auto stieg, war sie bereits verladen. Das Dienstm�dchen hatte sie im Gro�en und Ganzen so gelassen, wie sie im Keller gewesen war. Nur hatte sie sie in einen engen K�fig gesteckt und die Klammern an ihren Brustwarzen zogen sie jetzt nach unten und nicht nach Oben, so dass ihr Oberk�rper auf ihren Oberschenkeln ruhte und die Unterschenkel und nicht mehr die Knie auf dem Metallrost ruhten. Der Dildo in ihrem Arsch dr�ckte gegen die R�ckwand des K�figs. Es musste einiges an Kraft gekostet haben den K�fig zuzubekommen, denn der Dildo war noch weiter in ihre Rosette gedr�ckt worden. Naja, selbst wenn er sich heute nicht mehr mit ihr besch�ftigen w�rde, dann war der enge K�fig sicher auch so ziemlich unangenehm.

Die Fahrt dauerte gute zwei Stunden, bevor er auf einen langen kleinen Privatweg abbog. Etwa bei der H�lfte kam er zu einer Steinmauer, die das ganze Grundst�ck umgab und �ffnete mit einer Fernbedienung das schwere Gusseiserne Tor. Er konnte von hier aus schon das Haus erkennen, dass aber noch ein gutes St�ck entfernt war. Soweit kam er aber erstmal gar nicht. Ein paar Hundert Meter nach dem Tor ersp�hte er n�mlich Paul, der ihm schon zuwinkte. Bei ihm waren auch noch zwei Frauen.

Hermann grinste als er die beiden sah. Von den ganzen Sklavinnen die er hatte war er auf die Zwei ganz besonders stolz. Er stellte sein Auto ab, stieg aus und lief die paar Schritte zu Paul hin�ber. Der hatte den beiden M�dchen je ein einfaches Ponygirl-Geschirr angelegt und sie waren damit besch�ftigt einen alten Baumstamm �ber die Wiese zu ziehen. Oder versuchten es zumindest. Hermann genoss den Anblick. Beide Frauen waren gro�. Um die 1.90m und sehr athletisch gebaut. W�hrend sie so versuchten das schwere Gewicht hinter sich herzuziehen zeichneten sich die wohlgeformten Muskeln gut unter ihrer gebr�unten Haut ab.

Silvia, eine von den beiden Ponygirls, wollte gerade ein Sport-Studium anfangen, als Hermann auf sie aufmerksam geworden war. Tanja, die andere, hatte versucht eine Leichtathletik-Karriere anzufangen, schaffte aber gerade den Sprung in die Regionen nicht, in der man davon wenigstens Teilweise leben konnte. Jetzt geh�rten sie beide Ihm. Sie waren ein echter Gl�cksgriff. Beide waren sehr kr�ftig und muskul�s. Aber mehr im athletischen Sinne, sie sahen nicht wie Bodybuilder aus. Es war gerade richtig. Vor allem weil sie sich auch noch sch�ne weibliche Rundungen hatten. Einigen M�nnern w�ren sie sicher sowohl zu gro� als auch zu kr�ftig, aber f�r Hermanns Zwecke waren sie perfekt. Silvia hatte braunes Haar und sch�ne gr�ne Augen. Tanja ihr Haar war hellblond und sie hatte perfekte blaue Augen. Beide hatten ein sch�nes, junges Gesicht, wohlgeformte nicht zu kleine Br�ste und kr�ftige, knackige Hintern.

Ihre Arme waren hinter dem R�cken gebunden, mit den H�nden nach oben. Im Mund hatten beide je eine Bei�stange, die hinter dem Kopf festgemacht war. Die nackten F��e der beiden stemmten sich mit aller Gewalt gegen den Boden, w�hrend Herrmann aus dem Auto stieg und Paul zu ihm kam. Immer wieder bewegte sich der Stamm ein wenig und sie hatten ihn schon ein paar Meter weit gezogen, wie man am Gras feststellen konnte. Oberschenkel und Hintern der Ponygirls zeigten aber auch, dass Paul sie schlagkr�ftig angespornt hatte.

�Hallo Paul.�
�Guten Morgen Herr N�rting. Sch�n sie auch mal wieder hier zu sehen.�
�Ja, wurde mal wieder Zeit. Wie ich sehe k�mmerst du dich noch immer gut um die Beiden. Machen sie Fortschritte wie geplant?�
�Ich bin durchaus zufrieden. Auch wenn ich sicher bin das ich noch mehr aus ihnen rausholen kann.�

Um das zu unterstreichen gab er beiden ein paar kr�ftige Schl�ge um sie weiter anzuspornen.
�Los, zeigt eurem Herrn was f�r gute Ponygirls ihr seid. Zieht. Kr�ftiger!�
Beide stemmten sich wieder gegen den Baumstamm, schafften es aber nur ihn ein paar Zentimeter zu bewegen.

�Lass mich mal versuchen.� Sagte Hermann. Paul gab ihm die Peitsche und die Z�gel, die mit ihren Knebeln verbunden waren.
�Hopp, zieht ihr Schw�chlinge.� KLATSCH �Zieht als ob euer Leben davon abhinge.� KLATSCH �Los! Nicht Schlapp machen! Kr�ftiger� KLATSCH.
Herrmann gab ihnen mit den Z�gel das Zeichen zum schneller Laufen und lies gut gezielt die Peitsche auf empfindliche Stellen niedersausen. Paul konnte gut mit der Peitsche umgehen, aber Hermann war der absolute Profi darin. Und die M�dchen schienen auch den Unterschied zu sp�ren, denn sie stemmten sich noch verbissener gegen den Boden als bisher und nach kurzem fing der Baumstamm wieder an sich zu bewegen, erst ein paar Zentimeter, dann etwas schneller und dann schafften sie es ihn ein paar Meter weit ohne anzuhalten �ber die Wiese zu zerren.

Als Hermann an den Z�geln zog und ihnen damit bedeutete stehen zubleiben, lief beiden der Schwei� den K�rper entlang und sie hatten eine ganze Reiher neuer roter Striemen.

�Also an Kraft haben sie in letzter Zeit auf jeden Fall zugelegt. Wie sieht es mit der Ausdauer aus? Und wie gut kommen die beiden inzwischen mit unwegsamen Gel�nde zurecht?�
�Hat sich auch beides verbessert. Man kann an beidem aber sich noch arbeiten.�
�Ich denke ich werde mir da einfach noch selber ein Bild davon machen. Ich h�tte eh mal wieder Lust darauf ein paar Runden zu drehen. Und dann kann ich auch gleich unter praktischen Bedingungen sehen, wie sie sich gemacht haben. Oder st�rt das allzu sehr deinen Trainingsplan?�
�Nein, keineswegs. Ich lasse sie dann einfach morgen etwas l�nger daf�r Schuften.�
�Gut, fahren wir hoch zum Haus und du kannst ja die Beiden dann solange vor meine Kutsche Spannen lassen, w�hrend ich mich sonst so ein wenig umsehe.�
Sie waren schon auf dem Weg zum Auto, Hermann noch eine Idee kam�

 

Ein paar Minuten sp�ter fuhr der Wagen los. Aber diesmal nicht vom Motor angetrieben, sondern Paul hatte das Zuggeschirr der Beiden M�dchen vorne am Auto befestigt und die Ponygirls stemmten sich jetzt gegen die Stra�e um den schweren Wagen den leichten Hang hinaufzuziehen.
Wirklich schnell kamen sie nicht voran, aber mit etwas Unterst�tzung durch die Peitsche rollte der Wagen doch einigerma�en gleichm��ig Richtung Haus.

Das Haus auf das sie zurollten war gro� und beeindruckend. Zus�tzlich stand daneben aber noch ein Stall. Hinter dem Haus gab es einen Swimmingpool. Die M�dchen zogen �chzend das Auto bis auf einem Parkplatz, wo schon Pauls Auto stand. Als Hermann das Auto abstellte und Paul schon die Frauen losmachte sagte Hermann:

�Kannst du mir bitte den Ponywagen bereit machen? Den gro�en Rennwagen. Ich schau solange mal nach, was die anderen so machen.�
�Sehr wohl Herr N�rting, wenn sie fertig sind, wird der Wagen bereitstehen.�

Hermann begann seinen Rundgang im Stall. Der vordere Teil war wirklich fast so wie ein normaler Pferdestall, mit mehren Pferdeboxen, aufgebaut. Im Hinteren Teil befanden sich eine gut ausgestattete Werkstatt und ein Lagerraum, wo unter anderem die Wagen f�r die Ponygirls standen. Er schaute sich kurz im Stall um, es war jedoch niemand hier, was ihn aber nicht sonderlich erstaunte. Daher ging er wieder hinaus und um den Stall herum. Dort wurde er auch sogleich f�ndig. Hinter dem Stall war eine Koppel, die mit einer der Automatischen Laufmaschinen ausgestattet war, wie man sie benutzt um echte Pferde langsam auslaufen zu lassen oder �hnliches. Es lief dort aber gerade kein wirkliches Pferd, sondern Daisy. Das war nat�rlich nicht der wirkliche Name der jungen Frau, aber Hermann wusste diesen gerade nicht einmal auswendig. Er hatte sie auch nie mit einem anderen Namen kennen gelernt. Daisy hatte vor etwa 3 Jahren mit einem anderen Meister einen Vertrag geschlossen. Sie hatte sich bereit erkl�rt f�r 6 Jahre als reines Ponygirl zu dienen. 6 Jahre in denen sie nichts anderes kennen sollte als das Leben als ein Tier im Dienste ihres Meisters. Es muss wohl eine Fantasie gewesen sein, von der sie schon lange getr�umt hatte. Vor knapp einem halben Jahr war ihr Meister in Geldsorgen geraten, etwas mit dem Hermann sogar ausnahmsweise nichts zu tun hatte, und Hermann hatte ihrem Meister helfen k�nnen, in dem er ihm Daisy f�r einen stattlichen Preis abkaufte. Nun geh�rte Daisy ihm und w�rde die restlichen 3 Jahre unter Hermanns Fittichen ihr Sklavendasein fristen.

Der Vertrag den sie mit ihrem alten Meister abgeschlossen hatte, war ziemlich klar. Sie war wie ein echtes Tier zu halten. Sie durfte nur in einem Stall schlafen und in den 6 Jahren nicht einmal in einem Bett oder �hnlichem. Sie durfte diese 6 Jahre nicht einmal reden. Um das sicherzustellen trug sie nicht nur meist einen Knebel, sondern ihr alter Meister hatte bei einem speziellen Arzt ein Mittel aufgetrieben, dass, in richtiger Dosis einmal t�glich mit einem Inhalierspray angewendet, ihren Kehlkopf so l�hmte, dass sie nicht mehr sprechen konnte. Hermann war zun�chst skeptisch gewesen, da er trotz seiner Neigungen normalerweise Methoden die ein gro�es Risiko auf langfristige massive Sch�den ablehnte, aber nachdem er sich genauer �ber das �Medikament� informiert hatte und ein befreundeter Arzt ihm versichert hatte, dass einige Zeit nach Absetzung das normale Stimmverhalten wieder zur�ckkehren w�rde, hatte er die Behandlung fortsetzen lassen. Au�erdem durfte sie ihre Arme und H�nde nicht benutzen, was dadurch erreicht wurde, dass die fast immer auf eine passende Art gefesselt waren. Um das Bild zu vervollst�ndigen trug sie immer einen Analplug mit einem Pferdeschweif daran, den nur einmal am Tag eine Sklavin entfernte um ihr einen Einlauf zu geben und ihre F��e waren st�ndig in ganz speziellen �Schuhen� gefangen. Die Sohle war so wie der Huf eines Pferdes geformt und die Schuhe zwangen sie st�ndig fast auf ihren Zehenspitzen in den Schuhe zu stehen. Sie gingen bis knapp �ber ihre Kn�chel, waren aber so geschnitten, dass der hintere Teil ihrer Fu�sohlen freigelassen wurden.

Hermann l�chelte, als er sich vorstellte, wie es sich f�r sie anf�hlen musste, 6 Jahre lang ununterbrochen in solchen Schuhen zu stecken. Mit Sicherheit nicht angenehm. Es war aber erstaunlich, wie sicher sie in den Schuhen unterwegs war, aber immerhin hatte sie bereits fast 3 Jahre Erfahrung.

Ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden, der hinter ihrem Kopf herunterhingen. Klammern mit kleinen, aber auch nicht allzu leichten Gl�ckchen hingen an ihren Brustwarzen. Um das perfekte Bild eines Ponygirls zu vervollst�ndigen trug sie ein Ledernes Geschirr am K�rper, und eine Ledermaske mit Bissstange und Scheuklappen. Im Gegensatz zu Silvia und Tanja benutzt Hermann sie nicht um einen Wagen zu ziehen oder zumindest nicht f�r Rennen oder so was. Er hielt sie eher als ein Demonstrationsobjekt. Etwas das man herumzeigen konnte um damit anzugeben oder selber zu bewundern. Einfach das Perfekte Bild eines Ponygirls.

Hermann trat an die Koppel und stellte die Laufmaschine ab und trat zu Daisy hin. Ihre Beine zitterten ganz leicht, wahrscheinlich drehte sie schon eine ganze Weile hier einsam ihre Kreise. Er lies seiner Reitergerte, die er aus dem Auto mitgebracht hatte ein paar Mal �ber ihren K�rper streifen, trat doch noch n�hre an sie heran und streichelte �ber ihre straffe, leicht verschwitze Haut. Er freute sich schon riesig auf das n�chste Treffen der Ponygirl-Liebhaber. Seine Bekannten w�rden vor Neid erblassen, wenn sie Daisy sahen. Kurz bevor er sie mit Silvia und Tanja in den Rennen schlagen w�rde.

Es gab auf dem Gutshof aber noch genug zu sehen und daher machte sich Hermann schon bald wieder auf. Nicht aber ohne Daisy ein paar leichte Striemen mit seiner Reiterg�rte zu verpassen. Als er gerade gehen wollte sah er der jungen Frau tief in die Augen. Wie schon zuvor konnte er ihren Blick absolut nicht deuten. Sie schien ziemlich abwesend zu sein. Aber warum wusste Hermann nicht genau. Vielleicht lenkten sie die Schmerzen in ihren F��en voll von den Ereignissen um sie herum ab, vielleicht war sie aber auch total in ihrer Fantasie gefangen. Er nahm sich vor sie einmal danach zu fragen, aber das w�rde wohl noch 3 Jahre warten m�ssen.

Auch f�r sein letztes Ponygirl hatte Hermann eine Ahnung, wo er danach suchen musste, daher ging er weiter ums Haus herum Richtung Hinterseite der gro�en Villa. Dabei ersp�hte er auch eine der anderen Sklavinnen die auf dem Landgut untergebracht waren. Sie war jedoch kein Ponygirl.

Sie war mit einer Hacke ausgestattet und bearbeitete damit ein kleines Feld das hinter dem Haus lag. Sie war eine 20ig j�hrige Schwarze. Hermann war ziemlich viel, jedoch kein Rassist. Er beurteilte generell die Menschen nicht nach ihrer Hautfarbe oder Herkunft. Allerdings musste er zugeben, dass er beim Aussehen von Frauen doch eher auf h�bsche europ�ische Frauen stand, weniger auf Asiatische oder Schwarze. Diese Sklavin hielt er aber auch eher um eine spezielle Art von Fantasie auszuleben. Sie trug nur einen einfachen Lendenschurz und ihre H�nde und F��e waren mit altmodischen primitiven Ketteln gefesselt. Die meiste Zeit musste die Sklavin �Gartenarbeiten� verrichten und eine Sklavin auf den Feldern im Amerika vor zwei Jahrhunderten verk�rpern. So viel er wusste, hatte sie zwar noch nie Amerika oder Afrika gesehen, dennoch �spielte� sie die Rolle sehr �berzeugend.

Hermann k�mmerte sich aber nicht weiter um sie und ging weiter. Bald kam der gro�e Swimmingpool ins Blickfeld, der hinter der Villa lag. Er l�chelte. Auf einem der Sonnenst�hle lag ein 19 j�hriges M�dchen nur mit dem Unterteil eines Stringbikinis bekleidet. Da hatte er sein letztes Ponygirl. Nikol war sicher von den 4 Ponygirls diejenige, die die meisten M�nner als die h�bscheste bezeichnet h�tten. Sie hatte sch�nes gelocktes braunes Haar, eine gleichm��ig gebr�unte makellose Haut, sch�ne gro�e Br�ste und einen knackigen Arsch. Sie zeigte auch sch�n den Unterschied, den es bei Hermanns Sklavinnen gab. Wo manche wie Daisy ganz massiv in einer Rolle steckten und das 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, hielt er sich einige andere M�dchen, die nur von Zeit zu Zeit ihm als Sklavinnen dienten und die restliche Zeit sich selber besch�ftigen konnten oder sogar irgendwo anders wohnten. Hermann hatte mit ihr eine Vereinbarung getroffen, dass sie die meiste Zeit hier auf der Villa und auch manchmal anderswo ein angenehmes gem�tliches Leben f�hren konnte, daf�r musste sie, wenn er es wollte, ihm als Lustsklavin und Ponygirl dienen. Eine Vereinbarung die beiden seit ein paar Monaten sehr praktisch fanden.

Hermann betrachtete sie eine Weile wie sie so dalag und sp�rte wie ihm beim Anblick der jungen Sch�nheit sein Schwanz in der Hose ganz hart wurde. Mit einem L�cheln lief er auf das M�dchen zu und als er noch vielleicht 10 Meter von ihr entfernt war fuhr sie leicht hoch. Sie hatte ihn wohl geh�rt, drehte sich um, um zu sehen wer da war und als sie Hermann sah sprang sie schnell auf, lief auf ihn zu und fiel vor ihm auf die Knie. Obwohl Nikol eindeutig ein wenig Luxus liebte, hatte sie doch auch eine sehr starke devote Seite und so fing sie wie selbstverst�ndlich gleich an seine Schuhe als Willkommensgru� zu k�ssen.

�Na meine Kleine, hast du dich inzwischen richtig eingelebt? Gef�llt es dir noch hier?�.
�Ja Herr, es ist wunderbar. Nur leider besch�ftigt sich Paul vor allem mit den beiden anderen Ponygirls und manchmal f�hl ich mich ein wenig vernachl�ssigt.�
�H�r ich da etwa Kritik an meinem Verwalter heraus?� Hermann schaute sie mit gespielter Strenge an.
�Hmmmm� Vielleicht ein bisschen� sagte sie fast neckisch.
�Tztztz. Also du kannst doch nicht einfach so mein anderes Personal kritisieren. Das ist ganz sicher einer jungen Sklavin wie dir nicht angemessen. Ich glaube ich sollte dich f�r deine Unversch�mtheit bestrafen.�
Sie meinte mit sehr deutlich gespieltem Entsetzen: �Herr, meint ihr wirklich, dass das notwendig ist?�
�Oh ja, ich denke schon.�
�Dann soll es wohl so sein.� Damit beugte sie sich noch einmal nach vorne und k�sste wieder seine Schuhe.

Hermann fuhr derweil ein wenig mit der Reitergerte �ber ihren R�cken. Irgendwann griff er dann nach unten und griff ihr in die Haare und zog sie, allerdings recht sanft, nach oben. Dann dirigierte er sie, immer noch an den Haaren zur Hauswand und schubste sie in diese Richtung.
�St�tz dich mit den H�nden an der Wand ab und spreiz die Beine etwas.�
Ohne zu z�gern stellte sie sich auf. Hermann stellte sich leicht schr�g hinter sie und dann fing er an auf ihren knackigen Arsch einzuschlagen. Er gab ihr einige Hiebe auf den Hintern und dann auf die Oberschenkel. Ein paar mal sogar leichte Schl�ge von unten auf ihre Vagina. Nikol wackelte dabei leicht mit dem Hintern. Nach einer Weile h�rte er auf und ging zu ihr. Mit der linken Hand griff er von vorne in ihren Schritt. Durch den d�nnen Stoff des Strings konnte er sofort erkennen, dass sie ganz feucht und erregt war. Mit der Rechten streichelte er �ber ihren Hintern und fuhr dann mit der �Bestrafung� mit der blo�en Hand f�r eine Weile fort.

�Dreh dich um und nimm die H�nde hinter den Kopf.�
Ohne zu z�gern kam sie auch dieser Aufforderung nach und er spielte zun�chst ein wenig mit ihren Br�sten und Brustwarzen, bevor er leicht ausholte und mit der Hand zuschlug. Sie st�hnte leicht, er schlug aber einfach von der anderen Seite noch einmal zu. Dann machte er einen Schritt nach hinten und bearbeitet ihre Br�ste mit der Reitergerte.

Bald wand sich Nikol und man hatte den Eindruck, dass sie es kaum noch schaffte die Arme hinter dem Kopf zu halten, auch wenn Hermann das f�r sehr unwahrscheinlich hielt. Dennoch hatte das sich windende M�dchen einen sehr starken Effekt auf ihn und schon bald lies er die Gerte sinken.

�Auf die Knie mit dir und Blas mir einen!� sagte er nur und begann hastig seine Hose aufzuk�pfen. Gehorsam beugte sie sich schnell vor und nahm ge�bt seinen gro�en harten Schwanz in den Mund. Zun�chst leckte sie mit der Zunge eine Zeit lang �ber seine Eichel, bevor sie den Schwanz ganz in den Mund nahm. Sie w�rgte leicht, als er sich vorbeugte und seinen Schwanz weit in ihren Rachen stie�, aber sie fing sich schnell und verw�hnte ihn so gut sie nur konnte. Sie war vielleicht nicht die erfahrenste Sklavin, die er kannte, was das Blasen anging, aber sie war doch sehr geschickt und er musste sich darauf konzentrieren ihren Mund noch eine Weile zu genie�en, ohne sofort abzuspritzen.

Gerade noch rechzeitig griff er in ihre Haare und Zog ihren Kopf zur�ck und seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ohne etwas zu sagen zog er sie hoch und dirigierte sie zu einem der Sonnenst�hle, auf den er sie dann schubste. Dort angekommen bestieg er sie sofort. Dabei spielte er mit ihren gro�en Br�sten und biss ein paar Mal in ihre Brustwarzen. Nach nur wenigen Minuten st�hnte er erleichtert, w�hrend sich sein Samen in ihre Fotze ergoss. Er war sich ziemlich sicher, dass auch sie kurz zuvor gekommen war.

 

Er blieb eine Weile auf ihr liegen und k�sste sie sanft. Erst nach vielleicht einer Viertel Stunde raffte er sich auf und machte sich auf den Weg seinen Rundgang zu vollenden. Er ging einmal durch die Villa, sah nach den restlichen M�dchen und auch sonst ob im Haus alles in Ordnung war. Wie er es erwartet hatte war alles zu seiner Zufriedenheit. Als er, vielleicht noch einmal 15 Minuten sp�ter, zum Vordereingang hinaustrat, umspielte wieder ein breites Grinsen sein Gesicht. Er liebte diesen Anblick einfach.

Auf dem Platz vor der Villa stand einer von Hermanns Ponygirl-Wagen und davor hatte Paul Tanja und Silvia eingespannt. Die beiden sportlichen Frauen passten einfach perfekt in ihren Ledergeschirren zu dem Wagen und schnell stieg er ein um endlich mal wieder ein paar Runden in seinem Ponygirlwagen um das Anwesen zu drehen.

Im Wagen lag bereits eine d�nne lange Peitsche bereit, die gerade auf den Abstand zu den �Zugtieren� angepasst war. Hermann nahm sich die Z�gel und gab damit den beiden M�dchen den Befehl zum loslaufen. Der Besitz um die Villa herum war gro� und er hatte einen langen Weg anlegen lassen, der in einem gro�en Bogen �ber fast das ganze Grundst�ck lief. Es gab dabei ein paar leichte Steigungen, aber im Gro�en und Ganzen war es halbwegs flach.

Hermann lie� es zun�chst eher gem�tlich angehen. Er lie� die M�dchen in einem sanften Joggingtempo den Weg entlang laufen. Er bewunderte das Spiel ihrer Muskeln, wie sie so in gut antrainiertem Gleichschritt vor ihm trabten und wie die Landschaft um sie herum vorbeizog. Erst noch knapp der H�lfte der Strecke gab er mit Z�geln und Peitsche die Anweisung in einen Schnellen Lauf zu fallen. Dann wieder langsamer und wieder schneller. Den Rest der ersten Runde �nderte er immer wieder die Geschwindigkeit und war sehr zufrieden, dass die beiden seine Befehle und W�nsche gut und ohne Schwierigkeiten verstanden.

Als es auf die zweite Runde ging, gab er dann deutlich mehr Gas. Er schwang immer wieder die Z�gel und bald gab er nicht nur die Geschwindigkeit an, sondern benutzt auch die Peitsche um die beiden Ponys zu mehr Leistung anzutreiben. Sie liefen jetzt auch nicht mehr ganz so in dem disziplinierten Gleichmarsch, sondern stemmten sich mit voller Kraft in das Zuggeschirr. Inzwischen konnte man richtig sehen, wie die Muskeln mit aller Kraft arbeiteten und die Zwei immer wieder unter der Belastung st�hnten und schwer und tief atmeten. Als sie nun zum zweiten Mal vor der Villa vorfuhren hatte Hermann noch lange nicht vor aufzuh�ren, dennoch zog er an den Z�geln und bedeutete Tanja und Silvia anzuhalten. Er stieg ab und trat zu den Beiden nach vorne. Mit ge�btem Blick musterte er sie, betrachtete wie die Muskeln hervortraten und �berpr�fte die Atmung der Beiden. Er war soweit ganz zufrieden. Sie schienen noch in gutem Zustand zu sein und noch eine Weile durchhalten zu k�nnen. Das war auch gut so, denn Hermann wollte wirklich kr�ftige und Ausdauernde Ponys, die den Wagen auch �ber eine lange Zeit hinweg mit hoher Geschwindigkeit ziehen konnten.

�Paul,� rief er. Paul stand gerade am Eingang des Stalls und beobachtete, wie zufrieden Herr N�rting mit den Ponys war. �Bring mir bitte eine Stoppuhr und 2 Paar Klammern mit Gl�ckchen dran.�
Paul brauchte nicht lange um die gew�nschten Gegenst�nde zu bringen und Hermann brachte langsam an den beiden Brustwarzen von jedem M�dchen je eine der Klammern an. Sie nahmen die Schmerzen, die die Klammern verursachten ohne sichtliche Regung hin. Die Stoppuhr steckte er vorl�ufig in die Tasche.

�So, jetzt will ich erst mal sehen, ob ihr auch abseits des Weges noch eine gute Figur macht. Wir werden jetzt mal eine kleine Gel�ndefahrt machen. Freut euch schon mal drauf.�
Damit bestieg er wieder den Wagen und schon ging es weiter. Hermann hatte den Eindruck, dass die Ank�ndigung die beiden M�dchen doch etwas nerv�s machte.

Das erste St�ck blieb er noch wie zuvor auf dem Weg. Doch nach vielleicht 200 Metern zog er pl�tzlich die Z�gel scharf nach rechts. Zun�chst z�gerten die Beiden Frauen einen Moment lang, doch als Hermann noch einmal kr�ftig zog und gleichzeitig die Peitsche einmal hart auf die �rsche der beiden niedersausen lie�, gehorchten sie fast simultan und der Wagen verlie� den Weg und rutschte auf der rechten Seite eine kleine B�schung hinunter. Hermann hatte sich so hingesetzt dass er einen guten Halt hatte und hielt sich zus�tzlich mit der einen Hand fest. Der Wagen war zum Gl�ck ziemlich gel�ndetauglich gebaut. Silvia und Tanja strauchelten ein wenig, als die Stange, die Wagen und ihr Zuggeschirr verband sie nach vorne dr�ckte, aber mit einem Kraftakt konnten sie sich selber aufrecht und den Wagen in halbwegs sicherer Fahrt halten. Nach ein paar Metern war die Lage des Wagens und die Geschwindigkeit des Gespanns auch wieder halbwegs stabil, nur das er jetzt nicht mehr �ber den Weg sondern �ber eine ganz leicht schr�ge Steinpiste fuhr. Durch den unregelm��igen Boden bewegten sie dich Frauen deutlich unregelm��iger und man konnte gut die Gl�ckchen h�ren, die inzwischen sicher deutlich unangenehmer an den Brustwarzen der beiden rissen. Aber bei dem steinigen Boden war das sicher nicht ihr einziges Problem. Nach ein paar Metern zog Hermann die Z�gel wieder nach links zur�ck in Richtung Weg und bekr�ftigte seinen Befehl mit ein paar Schl�gen der Peitsche. Mit einem Gewaltakt sprangen die Beiden den kleinen Aufgang zur Stra�e empor und nach einem Kurzen Stemmen gegen den Boden schafften sie es zu Hermanns Erleichterung auf den Weg hoch.

Er lie� ihnen aber ganz bewusst keine Zeit um sich auszuruhen oder von den Schrecken und Schmerzen des Ausflugs zu erholen, sondern gab ihnen gleich den Befehl auf dem Weg weiterzusprinten nur um schon nach wenigen Metern die Z�gel nach links zu rei�en. Dort ging es zwar nicht hinunter und auch eher auf eine Wiese, aber auf keine sonderlich gut gepflegte. Und Hermann zielte genau auf ein gutes St�ck, dass mehr aus Brennnesseln bestand als aus Gra�.

Er glaubte fast den Widerwillen der M�dchen zu sp�ren, aber dennoch bogen sie ohne zu Z�gern und ohne weitere Hilfe durch die Peitsche ab und zogen den Wagen genau durch die Brennnesseln hindurch. Er lie� sie ein gutes St�ck so durch die Brennnesseln laufen. Die hoch gewachsenen Brennnesseln streiften �ber die ganzen Beine der beiden und hinterlie�en juckende, brennende Hautreizungen. Dazu bremste das Gew�chs auch noch den Wagen etwas ab, weswegen die beiden noch kr�ftiger ziehen mussten.

Dann ging es zur�ck auf den Weg, aber wieder nur f�r kurze Zeit. Der zweite Ausflug nach rechts auf die Steinige Seite klappte diesmal auf Anhieb, daf�r lie� er die beiden aber deutlich l�nger �ber den unangenehmen Boden laufen. Bei dem unebenen Untergrund war Hermann sehr froh dar�ber, dass der Wagen so gut gefedert war. Die Fu�sohlen der beiden Sklavinnen sch�tze das nat�rlich nicht, dass war aber auch nicht der Sinn der Sache.

Hermann wechselte noch ein paar Mal die Seite, auch um den Weg nicht zu voraussehbar zu machen, zwei mal hintereinander in die Selbe Richtung. Er war Beeindruckt, wie wenig Probleme er hatte die M�dchen in f�r sie sehr unangenehmes Gel�nde zu treiben. Paul hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Nur ein oder zwei Mal strauchelte eines der M�dchen, sie schafften es aber immer gerade noch, zu Hermanns, aber auch vor allem zu ihrem eigenen Gl�ck, aufrecht zu bleiben und sich wieder zu fangen, bevor sie hinfielen. Bereits auf dem R�ckweg lie� er den Wagen zun�chst eine Weile in einem gem�tlichen Joggingtempo auf dem Weg laufen, bevor er die Z�gel und die Peitsche schnalzen lie� und Silvia und Tanja sich erneut in ihre Geschirre stemmten und den Wagen auf H�chstgeschwindigkeit brachten.

Hermann lie� sie den Wagen vielleicht 15 Sekunden so ziehen, dann zog er wieder ganz pl�tzlich nach Rechts und unterstrich den Befehl erneut mit der Peitsche. Er war sich nicht sicher, ob die beiden wirklich schon so gut erzogen waren, oder ob sie vor Anstrengung nicht richtig aufgeguckt hatten, aber die beiden wechselten ohne zu Z�gern die Richtung. Hier fiel das Gel�nde neben dem Weg nicht ab, daf�r begann nur 3 Meter neben dem Weg ein recht dichtes, etwas �ber H�fthohes dorniges Gestr�pp. Mit ganz ordentlicher Geschwindigkeit krachte der Wagen, allem voran nat�rlich die beiden Sklavinnen in das Geb�sch hinein. Diesmal war sich Hermann sicher von den Knebeln unterdr�ckte Schmerzensschreie zu h�ren.

Es war sicher nur der Wucht des Wagens zu verdanken, dass sie das erste St�ck noch halbwegs schnell durchfuhren. Schon bald wurden sie erheblich langsamer. Hermann dirigierte den Wagen in einer sanften Kurve wieder in Richtung Weg zur�ck, musste aber kr�ftig mit der Peitsche nachhelfen um wenigstens halbwegs in Fahrt zu bleiben. Zum Gl�ck konnte er es vermeiden von mehr als ein paar kleinen unbedeutenden �sten gestreift zu werden. Silvia und Tanja hatten dieses Gl�ck nat�rlich nicht.

Selbst Hermann hatte die Dichte und den Widerstand des Gestr�pps eindeutig untersch�tzt gehabt, umso erfreuter war er, als die M�dchen den Wagen nach einiger Zeit und unter gro�em �chzen und St�hnen wieder auf den Weg brachten. Zur �Belohnung� lies er sie den Wagen danach in einem sehr gem�tlichen, nur knapp �ber Gehgeschwindigkeit liegendem, Tempo zur Villa zur�ckziehen. Dabei musterte er die Frauen gr�ndlich. Er konnte an den Beinen beider Frauen mehrere Blutstropfen hinunterlaufen sehen. Sicher hatten einige Dornen vor allem die Vorderseite der Beine aufgerissen. Dazu waren sie sowieso noch ger�tet von dem Kontakt mit den Brennnesseln. Beide humpelten etwas. Silvia nur minimal, Tanja etwas mehr. Er vermutete, dass sie sich im Lauf der Runde ein paar spitze Steine oder auch Dornen und Sprei�el eingetreten hatten. Bis sie wieder vor der Villa waren besserte sich das jedoch wieder etwas.

�So,� sie fuhren gerade vor der Villa im Schritttempo vorbei. �Jetzt will ich aber noch sehen, was ihr an richtiger langfristiger Geschwindigkeit so drauf habt.� Hermann hatte die Stoppuhr aus seiner Tasche geholt und startete sie. �H�h! Auf! Lauft!�

Er lie� die Z�gel schnalzen und knallte mit der Peitsche. Mit einem Satz gaben die M�dchen Gas. Diesmal blieb Hermann auf dem Weg, daf�r mussten die beiden den Wagen aber mit konstant hoher Geschwindigkeit ziehen. Er lie� sie nicht mit der maximal m�glichen Geschwindigkeit rennen, dass h�tten sie nicht allzu lange durchgehalten, aber dennoch mit einem sehr ordentlichen Tempo. Schon bald atmeten die beiden ganz tief und schwer und man konnte ihnen die unglaubliche k�rperliche Anstrengung ansehen. Aber Hermann gab nicht nach. Mit Z�geln und Peitsche trieb er sie an und zwang sie die Geschwindigkeit zu halten.

Als das Gespann wieder vor die Villa fuhr konnte Hermann ganz genau sp�ren, dass die beiden M�dchen, sicher fast am Ende ihrer Kr�fte, sich dagegen str�ubten noch weiterzufahren. Aber er lie� nicht nach. Mit jetzt wieder sehr Kr�ftigen Schl�gen der Peitsche trieb er sie an, noch eine Runde um das Anwesen zu drehen. Er wollte sehen, wie weit er sie treiben konnte, wie gro� die Kraftreserven der Beiden noch waren.

Mit einem Blick auf die Stoppuhr konnte er schon jetzt sagen, dass diese Runde nicht so schnell werden w�rde, wie die davor, aber mit kr�ftiger Zuhilfenahme der Peitsche zogen sie doch noch immer den Wagen in einem ordentlichen Tempo. Auf dem R�ckweg zur Villa hatte Hermann kurz sogar den Eindruck, als w�rden die beiden gleich zusammenbrechen und den Weg nicht mehr schaffen, aber dennoch stemmten sie sich mit aller Kraft gegen den Boden und zogen so gut es ging weiter. Und so war ihre Zeit auf der zweiten Runde gar nicht mal so viel schlechter als bei der davor.

Etwa vor dem Eingang zur Villa zog Hermann dann aber doch an den Z�geln und bedeutete den beiden stehen zubleiben. Keuchend kamen die beiden Frauen zum stehen. Nach nur ein paar Sekunden knickte Tanja ein und ging in die Knie. Als Hermann abstieg konnte auch Silvia sich nicht mehr halten und Kniete sich langsam hin. Hermann umrundete die beiden. Durch die Knebel konnte er ganz schweres, fast schon ersticktes Atmen h�ren und beide Frauen waren nur so in Schwei� gebadet.

Hermann l�chelte. Obwohl sie jetzt am Schluss doch ihrer Kraft verlassen wurden, hatten sie doch extremes vollbracht. Er glaubte kaum, dass es viele Ponygirls auf der Welt gab, die auch nur ann�hernd derartige Leistungen vollbringen konnten. Es waren Leistungen, die vom Kraftaufwand eindeutig in den Hochleistungssport geh�rten und dazu kamen nat�rlich noch solche Behinderungen wie Fesseln, Knebel, die Peitsche und die Erniedrigung nackt eine Pferdewagenimitation durch die Landschaft zu ziehen. Immerhin schienen sich die M�hen und das Geld, die Hermann in die beiden Investierte zu lohnen.

Neben dem einfachen Unterhalt, also Sachen wie Essen und Unterkunft, gab Hermann f�r sie noch einiges mehr an Geld aus. Er bezahlte Paul, der sich aber auch noch um anderes k�mmerte. Aber er unterhielt auch ein eigenes kleines, aber bestens ausgestattetes Fitnessstudio in einem Seitenfl�gel der Villa, wo die Ponygirls ganz gezielt Muskeln und Ausdauer trainieren konnten. Dazu sah regelm��ig ein Sportmediziner nach den beiden und begleitete ihre Fortschritte. Selbst Paul hatte er immer wieder auf l�ngere Schulungen geschickt.

Jetzt streichelte er den beiden total fertigen Frauen �ber die K�pfe und t�tschelte sie aufmunternd.
�Ich bin sehr zufrieden mit euch. Ihr macht wirklich gute Fortschritte. Auch an dich ein Kompliment,� er wand sich Paul zu, der inzwischen hinzugetreten war, �Erstklassige Arbeit. Ich hoffe es geht weiter so aufw�rts.�

Er betrachtete die Beiden noch eine Weile, streichelte �ber die nasse Haut der Frauen und bestaunte sein Eigentum nur so f�r ein paar Minuten. Erst als er ein leichtes Grummeln im Magen versp�rte, das ihm sagte, dass er heute kein Mittagessen gehabt hatte, meinte er:

�Aber ich glaube langsam wird es Zeit, dass ich etwas zu Abend esse.� Er drehte sich Richtung Eingangst�r um, wo ein Hausm�dchen wartete und in ihre Richtung, aber auf den Boden sah.
�Bringt mir ein leichtes Abendessen und etwas Erfrischendes zu trinken auf die Veranda. Ich werde da bald Essen. Deckt auch f�r Paul und sagt Nikol, dass ich sie auch sehen will.�
Zu Paul gewand sagte er: �Mach bitte die beiden noch los und guck kurz ob sie sich bei dem Ausflug was schlimmeres getan haben. Danach kannst du ihnen noch eine Kleinigkeit zu Essen geben und ich denke sie k�nnen sich dann �ber Nacht ein wenig im Stall zusammen vergn�gen. Soviel haben sie sich, denk ich, verdient.�

Bereits auf dem Weg zur T�r fiel ihm noch etwas ein. Er machte auf halbem Weg kehrt und ging zu seinem Auto, wo er den Kofferraum aufmachte. Dort steckte noch immer in ihrem K�fig die Masosau. Der Wagen war jetzt den ganzen Nachmittag in der Sonne gestanden und es hatte im Inneren schon fast Saunaartige Temperaturen. Hermann lachte. F�r sie war das sicher eine gute Abwechslung zur K�lte in ihrem Kellerverlies. Er griff durch die Gitterst�be und bef�hlte ihre Haut. Sie war trief nass. Sie musste schon seit Stunden am �belst schwitzen sein.

�Na dann wollen wir dich doch mal aus dem Auto herausholen.� Sagte er vergn�gt. Er ergriff die Gitterst�be ihres K�figs, machte einen Schritt zur�ck und zur Seite und zog dann mit Kraft an dem K�fig. Mit einem lauten Geschepper rutschte er aus dem Kofferraum und fiel auf den Boden. Von der Masosau konnte er einen gequ�lten, von dem dicken Knebel unterdr�ckten Schmerzensschrei vernehmen.

�Paul, warte noch einen Moment. Hmmm�� Er musterte die beiden Ponygirls. Beide sahen noch immer fertig aus, hatten sich aber wohl zumindest teilweise wieder gefangen. �Mach mal Silvias Handfesseln los und sie soll herkommen.�

Kurz darauf stand die geplante Sportstudentin vor ihm und sah mit einer Mischung aus Faszination, Angst und Sorge auf die Masosau in ihrem K�fig hinunter. �Heb den K�fig auf und bring ihn ins Haus. Gleich in den Keller hinunter und stell sie da im Folterkeller auf dem Boden ab. Dann kannst du in den Stall zur�ckgehen.� Er konnte sehen, wie Silvia f�r einen winzigen Moment bei Aussicht auf die erneute Plackerei das Gesicht verzog, aber wirklich nur eine Schrecksekunde. Dann ging sie gehorsam in die Knie, suchte einen guten Halt am K�fig und hob ihn auf. Hermann sah ihr zu und beobachtete genau wie sich die Muskeln des M�dchens wunderbar anspannten und hervortraten, als sie die schwere Last langsam und vorsichtig in Richtung Haus trug. Er folgte ihr und sah ihr noch nach, bis sie die Treppe den Keller hinunter verschwand. Dann machte er sich auf den Weg zur Veranda um auf sein Abendessen zu warten.

Ein Tisch war bereits f�r 2 Personen gedeckt und er machte es sich in seinem Stuhl gem�tlich. Ein St�ck entfernt arbeitete immer noch die schwarze Sklavin und m�hte sich mit ihrer wohl gr��tenteils sinnlosen Aufgabe ab. An einem anderen Tag h�tte Paul ihr wahrscheinlich l�ngst befohlen aufzuh�ren. Jetzt genoss Hermann aber noch den Anblick.

Nach nur ein paar Minuten tauchte Nikol auf. Sie trug noch immer nur einen String und kam l�chelnd auf ihn zu, bevor sie vor ihm in die Knie ging und noch einmal seine Fu�e k�sste. Hermann fuhr ihr ein Mal durchs Haar und meinte dann:

�Wenn du m�chtest kannst du ja noch etwas Schwimmen gehen. Und danach kannst du dich, wenn du Lust hast, dich noch ein wenig selber befriedigen.�

Hermann lie� es so klingen, als w�rde er ihr die Erlaubnis geben zu tun was sie wollte. Aber Nikol verstand schon sehr gut, dass sie ihm als Abendunterhaltung dienen sollte und er es eigentlich nicht als Wahlm�glichkeit gemeint hatte. Ein Problem damit hatte sie aber sowieso nicht und so k�sste sie noch einmal seinen Schuh, stand dann auf und lief mit einem extra starken H�ftschwung zum Pool. Dort sprang sie mit einem kecken Sprung ins Wasser. Hermann sp�rte wieder sehr stark seinen Schanz in der jetzt viel zu engen Hose, wie er so diesem sch�nen M�dchen zusah, wie sie ein paar leichte Runden in dem klaren Becken drehte. Ihr Hintern sch�n vom Wasser umrahmt. Etwas sp�ter kam Paul dazu, er setzte sich auf den anderen gedeckten Platz und sah ebenfalls, mit einem L�cheln zu der kleinen Wassernixe hin�ber. Gut getimedtrug dann auch eins der Dienstm�dchen das Essen auf. Nikol sah das als Anlass das Wasser wieder zu verlassen und lie� sich auf einer der nahen Gartenliegen nieder.

Hermann und Paul genossen das gute Essen. Auch hier hatte Hermann nicht gespart. Zwar lie� er fast alles von seinen Sklavinnen machen, aber er hatte viele von ihnen f�r ihre T�tigkeiten gut und teuer ausbilden lassen. Und die Tatsache, dass man f�r schlechte Arbeit von den N�rtings schnell hart bestraft wurde, trug sein �briges dazu bei. Die beiden M�nner unterhielten sich ein wenig beim Essen, waren aber beide recht abgelenkt, da sie Nikol zusahen. Das M�dchen hatte gleich nachdem sie sich auf der Liege niedergelassen hatten angefangen mit ihrem K�rper zu spielen. Zun�chst vor allem mit ihren Br�sten, aber schon bald wanderten ihre H�nde �ber ihren K�rper und sie fing an mit ihrer Pussy zu spielen und sich dann selbst zu befriedigen. Sie schaffte es gut sich dabei sehr anregend in Szene zu setzen.

So brauchten die beiden M�nner eine ganze Weile, bis sie mit dem Essen, bestehend aus einer leichten Vorspeise, einem leckeren, aber nicht zu f�llenden Hauptgericht und einem wirklich guten Nachtisch, fertig waren. Es war das erste Mal seit einigen Tagen, dass Hermann wieder richtig gut drauf war. Mit einem Wink gab er Nikol, die seiner Sch�tzung nach inzwischen mindestens zwei oder drei Orgasmen gehabt hatte, zu verstehen, dass sie aufh�ren und zu ihm kommen sollte. Gehorsam stand sie auf, kam her�ber und kniete sich neben ihm nieder. W�hrend er ihr noch ein wenig durchs Haar fuhr, �berlegte er sich schon, was er nun noch mit dem Rest des Abends anfangen sollte.

Mit einem Blick auf die Wiese vor ihm kam ihm schon Mal eine erste Idee. Er nahm sein Weinglas mit und ging auf die Wiese hinaus. Nikol folgte ihm auf allen Vieren, hatte so aber ihre M�he mit ihm Schritt zu halten. Auch Paul kam mit. Zielstrebig ging Hermann auf die schwarze Sklavin zu, die noch immer ihre Arbeit verrichtete. Ein paar Meter entfernt blieb er stehen und beobachtete sie einfach eine Weile.

�Wei�t du Paul, ich beobachte diese nutzlose Sklavin hier jetzt schon eine ganze Weile und ich habe wirklich das Gef�hl, sie glaub zum Spa� hier zu sein.�

Er warf mit viel Schwung sein Glas nach der schwarzen Sklavin. Das Glas traf sie am R�cken und zersprang.

�Immer dasselbe mit euch Niggern. Wenn man euch nicht jede Sekunde im Auge beh�lt werdet ihr zu den Faulsten Wesen die man sich vorstellen kann.� Wahrscheinlich arbeitete das M�dchen schon seit heute Morgen fast durchgehend auf dem Acker, aber sie war ja nichthier um fair behandelt zu werden. Angsterf�llt drehte sie sich zu den beiden M�nnern um und starrte vor ihnen zu Boden. Hermann ging zu ihr und griff ihr mit festen Griff in den Hintern.

�Sp�rst du das? Das hier ist MEIN Fleisch, alles hier� dabei fuhr er �ber ihren K�rper, �geh�rt mir. Du bist zu nichts anderem da als f�r mich zu arbeiten. Und das wirst du gef�lligst auch tun. Schau dir nur an wie schlampig du gearbeitet hast und wie wenig du getan hast heute!� Hermann hatte keine Ahnung wie viel sie heute schon getan hatte. Er packte das M�dchen an den Haaren.

�Paul, das schreit nach einer gr�ndlichen Bestrafung. Wir werden sie lehren, was es hei�t nicht richtig zu arbeiten.� An die Sklavin gewannt: �Ich werde dir beibringen gef�lligst mehr zu arbeiten. Schlie�lich habe ich viel Geld f�r dein armseliges Fleisch bezahlt. Und ich werde aus dieser Investition rausholen, so viel ich kann.�

�Hier nimm sie,� sagte er zu Paul und schleuderte die Sklavin an ihren Haaren in seine Richtung. Das arme M�dchen konnte sich wegen der Ketten zwischen ihren F��en nicht halten, stolperte und fiel vorn�ber hin. W�hrend sie noch versuchte aufzustehen schnappte sich Paul schon ihr Haar und zog sie vollends daran hoch.

�Schaff sie zum Strafrahmen und hol die Strafpeitsche. Sobald ich wieder da bin wirst du ihr zeigen, was es hei�t als meine Sklavin schlecht zu arbeiten.�

Als Hermann davon rauschte sah er wirklich w�tend aus. Und jemand der ihn nicht kannte konnte wirklich Angst bekommen. In Wirklichkeit war er nur richtig in seinem kleinen Spiel gefangen und l�chelte innerlich. Immer noch auf allen Vieren folgte Nikol ihm Richtung Stall.

Hermann wollte seine nutzlose Sklavin leiden und ausgepeitscht sehen. Aber zuvor wollte er noch einmal kurz nachsehen, was seine beiden Ponygirls so machten. Schlie�lich waren sie sein gro�er Stolz. Im Stall sah er gleich zu seiner Rechten in einer kleinen Box Daisy. Eine der Hausm�dchen hatte sie sicher auf Pauls Anweisung hin hergebracht. Au�er etwas Stroh und einem Wassertrog gab es nichts in der Box. Daisy war noch immer so �gekleidet� wie zuvor und w�rde auch so schlafen, zusammengekauert auf dem bisschen Stroh. Hermann schenkte ihr kaum Beachtung.

Einige Meter weiter h�rte Hermann schon leises st�hnen, bevor er in eine gr��ere Box etwas weiter hinten im Stall hineinsehen konnte. Diese war wie die Box zuvor verschlossen und nur von au�en zu �ffnen, aber die T�r bestand zu einem Gro�en Teil nur aus einem Gitter, so das Hermann ungehindert hineinsehen konnte. Im Stroh auf dem Boden lagen Tanja und Silvia eng umschlungen in einer 69 Position. Beide st�hnten immer wieder w�hrend sie sich gegenseitig die Muschis leckten. Hermann l�chelte. Er konnte sich noch gut erinnern, als er die beiden unter seine Fittiche genommen hatte, waren beide an Lesbischem Sex �berhaupt nicht interessiert gewesen und hatten auch keine oder kaum Erfahrungen damit. Es war seinen und Pauls Trainingsmethoden zu verdanken, dass die beiden das so zusammen sein inzwischen so sehr genossen. Hermann war sehr streng mit seinen Sklavinnen, aber ganz besonders mit den beiden, da er gro�es mit ihnen vorhatte. Aber er wusste auch, zu einem guten Training geh�rte auch eine passende Belohnung f�r gute Leistungen. Hermann hatte hart daran gearbeitet die beiden dazu zu bringen einen Abend zusammen als eine gro�e Belohnung anzusehen.

Geistesabwesend streichelte er �ber Nikols Kopf und beobachtete die beiden Frauen wie sie mit ihrem Liebesspiel weitermachten. Morgen w�rden sie wieder einen harten Trainingstag haben, daf�r w�rde Paul sorgen. Aber f�r heute Abend konnten die beiden wenigstens f�r ein paar Stunden ihre Strapazen vergessen. Er wartete ein paar Minuten, aber die beiden bemerkten ihn gar nicht, oder wenn doch lie�en sie es sich nicht anmerken. Sie wussten sowieso, dass sie keinerlei Anrecht auf Privatsph�re hatten und hatten schon gelernt, auch unter Beobachtung, dass bisschen Spa� das sie hin und wieder bekamen, zu genie�en.

Dann kam Hermann aber wieder das schwarze Sklavenfleisch in den Sinn, dass einer harten Bestrafung harrte und er machte sich wieder auf den Weg. Hinterm Haus stand ein einfaches Holzkonstrukt. Zwei Holzpf�hle waren in den Boden geschlagen worden und reichten etwa 2 � Meter �ber den Boden hinaus. Oben auf war eine Querstange angebracht. An mehreren Stellen waren kleine Metall�sen zum festbinden angebracht.

Mit weit gespreizten, nach oben gefesselten Armen stand die inzwischen nackte schwarze Sklavin in dem Rahmen. Ihre F��e ber�hrten kaum den Boden und Hermann konnte den Dreck an ihren Fu�sohlen sehen, die sonst deutlich heller waren das der Rest ihres K�rpers. Paul kam gerade aus dem Haus, in einer Hand hielt er die Peitsche.

Es war ein recht �bles Ding. Eine lange recht schwere Peitsche aus Leder. Sicher nicht ganz so gef�hrlich wie die Peitschen die manche Sklaventreiber vor ein paar Hundert Jahren benutzt hatten, aber doch nicht gerade ein Spielzeug. Die Sklavin sah �ber ihre Schulter und sah Paul mit der Peitsche auf sie zukommen und winselte leicht. Es war nicht so als h�tte sie noch nie Bekanntschaft mit dieser oder anderen Peitschen gemacht. Paul und auch Hermann, wenn er l�ngere Zeit hier war, trieben die Sklavin immer wieder mal auf dem Feld zu h�rterer Arbeit an und sie hatte auch schon das eine oder andere Mal eine gro�e Strafe erhalten. Dennoch, oder gerade deswegen, f�rchtete sie sich davor was nun kommen w�rde.

Paul holte aus seiner Hosentasche einen kurzen Holzstab und steckte diesen der Sklavin zum drauf bei�en in den Mund. Dann sah er zu Hermann hin�ber. Der hatte es sich inzwischen in einem Gartensessel bequem gemacht, einem der Hausm�dchen befohlen ihm einen Whiskey zu bringen und spielte etwas abwesen mit Nikols Br�sten. Nikol kniete neben ihm und sah neugierig zu dem Strafrahmen hin�ber.

�Wie soll ich diese faule und nutzlose Sklavin bestrafen, Herr N�rting?� fragte Paul.
�Fang zun�chst einmal mit einem Dutzend Schl�gen auf ihre R�ckseite an.�
Paul l�chelte und strich der leicht zitternden Sklavin das Haar aus dem R�cken und �ber die Schultern. Dann machte er einen Schritt zur�ck, holte aus und lies mit einem lauten KLATSCH die Peitsche auf ihren R�cken heruntersausen. Sofort bildete sich eine Strieme wo er getroffen hatte und man h�rte von der Sklavin ein unterdr�cktes St�hnen.

Nach einer kleinen Pause� KATSCH� Paul machte langsam und systematisch weiter. Hieb um Hieb traf ihren R�cken und bald auch ihren Hintern. An ein, zwei Stellen, wo sich zwei Peitschentreffer kreuzten bildeten sich bereits ganz kleine Blutstropfen. Dennoch schien die Sklavin noch halbwegs die Fassung zu bewahren und ertrug die 12 Schl�ge einigerma�en gefasst.

Paul sah sich ihr Gesicht an. �Ich glaube das war noch nicht genug. Sie scheint noch nicht wirklich gestraft genug zu sein, dass ich glauben kann, sie hat schon richtig was gelernt.�
�Dann dreh sie um und gib ihr erst noch ein Dutzend Schl�ge auf die Vorderseite.�
Hermann glaubte ein angsterf�lltes St�hnen zu h�ren.

Paul machte die Sklavin los und band sie gleich wieder andersherum fest. Hermann konnte jetzt das Gesicht des M�dchens sehen. Er konnte ein paar Tr�nen entdecken, die ihre Wangen hinab liefen, aber ansonsten sah sie tats�chlich noch erstaunlich gefasst aus.

KLATSCH, diesmal fing Paul weiter unten an und traf die junge Frau auf den Oberschenkeln, sie zog dabei leicht die Beine an und hing kurz nur noch an den Seilen.
KLATSCH, traf er ihren Bauch.
KLATSCH, dann folgte ein gut platzierter Schlag quer �ber beide Br�ste. Diesmal kam ein richtiger von dem Stock in ihrem Mund leicht erstickter Schrei.
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, bearbeitete Paul weiter ihre Vorderseite. Dann...

KALTSCH, diesmal schlug er von leicht unten und traf voll in ihre Pussy. Sie schrie diesmal richtig laut auf und lies dabei den Stock fallen. Paul lies ihr diesmal auch etwas Zeit um die Schmerzen richtig wirklich zu lassen, bevor er die restlichen Schl�ge wieder �ber ihre ganze Vorderseite verteilte.

Hermann stellte zu seiner leichten �berraschung fest, dass sich Nikol beim Anblick der Folter selber befriedigte, w�hrend er noch immer mit seiner Hand ihre Br�ste massierte oder ihr durchs Haar fuhr.

Nach dieser Tortur hing die Sklavin schon deutlich mehr in den Seilen, aber Hermann sah mit ge�btem Blick, dass sie durchaus noch etwas aushalten konnte.
�Die muss noch einiges lernen. Gib ihr noch zwei Dutzend Schl�ge auf ihre R�ckseite und ein halbes Dutzend weitere Hiebe auf die Vorderseite. Au�erdem wird sie die Nacht gefesselt an den Rahmen verbringen. Aber lass sie so h�ngen, ich will ihr Gesicht sehen, w�hrend sie sich so qu�lt.�

Also ging es schon bald weiter.
KLATSCH, Paul fing wieder auf der R�ckseite an.
Hieb auf Hieb folgte und Hermann sah wie die Schmerzen immer schlimmer und unertr�glicher wurden f�r die Sklavin.

�Wie w�re es Herr, wenn ihr mich auch einmal so behandeln lassen w�rdet?�, fragte Nikol pl�tzlich, w�hrend sie noch den Leiden der schwarzen Sklavin zusah.
�Hmmm� Vielleicht einmal. Aber nicht heute. Ich werde heute hier �bernachten und ich kann mir gut vorstellen, dass ich heute Nacht deine Gesellschaft genie�en m�chte.� Er l�chelte sie an. �Aber wenn du willst kannst du mich vorher noch in den Keller begleiten und ein wenig zusehen. Allerdings kann ich dir garantieren, dass du einige der Dinge die du da sehen wirst nicht so schnell selber erleben m�chtest.�

Hermann war zum ersten Mal seit einigen Tagen wieder richtig gut drauf und in bester Stimmung. Der Ausflug hierher war eine wirklich gute Idee gewesen. Die Masosau unten im Keller w�rde dar�ber aber vielleicht bald anders denken. Denn inzwischen hatte er wirklich wieder allergr��te Lust sie richtig ran zunehmen. �Die 2 Tage in den harten Fesseln werden ihr wohl bald wie ein Besuch im Paradies vorkommen�, dachte er und grinste dabei.

 


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