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�Teil 2
Nur schwer konnten sich Lucius und
Crassus aufraffen, die Verliese zu verlassen. Als sie wieder ans Tageslicht
kamen, erstarrte Crassus vor �berraschung. Gerade lieferten die Pr�torianer den
Circusknechten drei Sklavinnen aus.
�Bei allen G�ttern, da ist sie ja!�
stammelte Crassus fassungslos. Er hatte seine
Ersch�pft vom langen Weg, den schweren
Balken auf ihren Schultern, den Fesseln, den Schl�gen und den rohen �bergriffen
der Pr�torianer taumelten die drei Sklavinnen an ihren Halsstricken zum Eingang
des Verlieses, wo ihnen Lucius und Crassus den Weg verstellten.
�Da bist du ja endlich,
�Das ist also deine vielger�hmte
�Dein Herr war dir also nicht gut
genug, hast wohl nach H�herem gestrebt, wolltest vielleicht K�nigin der
rebellischen Sklaven werden?�
Lucius drehte an Xenias Nippel, zog so
fest an ihm, da� sie sich winselnd vorbeugen mu�te: �F�r solche geilen
Sklavenschlampen wie dich gibt es nur das Kreuz, an dem zu h�ngen f�r dich noch
die geringste Strafe sein wird. Bevor wir deine dicken Euter und deine Votze
den Blicken des P�bels in der Arena preisgeben, werden wir uns� ein wenig mit dir besch�ftigen.�
Mit s�uerlicher Mine betrachtete
Crassus die baumelnden Titten Xenias. �Du wirst es noch bereuen, da� du
Lucius wandte sich an die wartenden
Schergen: �Bringt die drei ins Verlies und gebt sch�n auf sie acht, wir
brauchen sie noch.� Er schnalzte genie�erisch mit der Zunge, als die drei neuen
Gefangenen von den Schergen in die Kerker des Cirkus hinabgef�hrt wurden,
�Was f�r eine Vorsehung, die G�tter
haben dir deine
Crassus Augen glommen in teuflischer
Lust: �Ich will sie leiden sehen, ich will h�ren wie sie schreit und kreischt
und um Gnade bettelt, ich will, da� sie alle Qualen der H�lle erf�hrt und ich
will sie schlie�lich sehen, wenn sie ein Kreuz in der Arena schm�ckt!�
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Zwei Tage sp�ter betraten Lucius und
Crassus erneut die Kerker. W�hrend der ganzen Zeit hatte Crassus nur an Xenia
denken k�nnen, an ihre schweren, nackten Br�ste, die so wei� und schimmernd vor
seinen Augen gebaumelt hatten, an ihre hinter dem Balken auf ihren Schultern
verrenkten Armen, an ihre kr�ftigen, runden Schenkel und an das Paar ihrer
strotzenden festen Pobacken. All diese K�stlichkeiten w�rde er in K�rze
wiedersehen, nicht bereitwillig f�r die Befriedigung seiner Lust, daf�r aber
wehrlos, nackt, ausgeliefert den Schergen des Lucius, von deren K�nsten er� schon einiges gesehen hatte.
Lucius stieg vor ihm die schmalen,
dunklen Steintreppen hinab: �Deine Xenia ist tats�chlich eine besonders
aufreizende Schlampe, du hast bei allen G�ttern nicht �bertrieben, und ich mu�
dir gestehen, da� ihr Anblick
�Dies hier ist der Ort, den ich nur zu
besonderen Anl�ssen nutze!�
Crassus war �berrascht von der Gr��e
des Gew�lbes, der Anzahl der Werkzeuge, Ger�ste, Balken, Gewinde, Ketten und
Kreuze. Zahlreiche Fackeln tauchten das Verlies in� warmes, flackerndes Licht. In der Mitte
erwarteten drei Schergen unruhig ihren Herrn.
�Ihr holt
Crassus` Zunge war vor Erregung trocken
und beim Anblick der Gestelle, Kreuze und Ger�ste malte er sich unwillk�rlich
aus, wie seine sch�ne Sklavin sich an ihnen nackt und in Fesseln verzweifelt
winden und aufb�umen w�rde.
Dann stie�en die Schergen die beiden
Sklavinnen in das Verlies. Beide waren so gut wie nackt und ihre H�nde auf den
R�cken gefesselt.
Als beide vor Lucius standen hob
er� Xenias gesenkten Kopf und betrachtete
zufrieden die h�bschen Z�ge ihres Gesichts, in dessen weit ge�ffneten Augen er
neben st�rrischer Arroganz auch erste Anzeichen von Angst und Entsetzen
bemerkte.
�So schnell sehen wir uns wieder,
sch�ne
Auf Lucius kurzes Nicken umringten die
Schergen Xenia. Sie wollte sich nicht wehren, wollte Lucius und Crassus nicht
das Schauspiel bieten sich hoffnungslos in den brutalen F�usten der Schergen zu
winden. Mit geschlossenen Augen lie� sie es geschehen, da� man ihre Beine mit
einem von der Decke herabh�ngenden groben Seil zusammen band. Man l�ste den
Strick, der ihre H�nde fesselte nur um zwei ebenfalls von der Decke h�ngende
Seile um ihre Gelenke zu schlingen. Sie kam nicht einmal dazu, mit ihren Armen
ihre �ppigen Br�ste zu bedecken, denn die Schergen spannten die Seile mit so
brutaler Gewalt an, da� ihre Arme hochschnellten und sie urpl�tzlich mit weit
gespreitzten und hochgereckten Gliedern aufst�hnend vor ihnen taumelte.
Bei ihrem Anblick bekam Crassus
trockene Lippen vor Erregung. Gestreckt, nur noch ihre Fu�spitzen ber�hrten den
Boden, w�lbten sich ihre schweren, festen Br�ste vor und sie wogten und bebten
unter ihren keuchenden Atemst��en. Dann rissen die Schergen ihre zusammen
gebundenen Beine an dem Seil hoch und mit einem Aufwinseln hing
Die Schergen zerrten ein dampfendes
rotgl�hend gef�lltes Kohlenbecken unter Xenias schneewei�e Hinterbacken, deren
schwei�schimmernde Haut die rote Glut des Beckens� wiederspiegelte. Xenia st�hnte auf, sie
sp�rte sofort die aufsteigende Hitze, aber an Armen und Beinen h�ngend war sie
v�llig hilflos und ausgeliefert und mu�te mit ansehen, wie auf ein Zeichen
Lucius seine Schergen Nicia zu einem hochragenden Streckger�st zerrten.
Sie wehrte sich verzweifelt, sie b�umte
sich auf, wand sich, kratzte und biss wild um sich was aber nicht mehr war als
eine willkommene Abwechslung f�r die Schergen und ein erregendes Vorspiel f�r
Lucius und das damit endete, da� Nicia entkr�ftet mit hochgereckten, zusammen
gebundenen Armen� b�uchlings auf dem
schr�g gewinkelten Holzgestell hing und ihre Beine� ebenfalls zusammen gebunden mit dem Gewinde
am Fu� des Ger�stes verbunden waren.
Fest war sie gegen das grobe Holz
gepre�t und ihre Titten, die kaum weniger voll und �ppig waren als Xenias
Br�ste quollen wei� und schimmernd zu beiden Seiten vor. Die schartigen
Holzbalken hatte sie vor sich, hinter sich ihre Peiniger, die sich an den
�ppigen, fleischigen Rundungen ihrer Hinterbacken weideten und die nichts
anderes im Sinn hatten, als sie erbarmungslos zu foltern.
Einen dreikantigen Holzblock rammten
sie mit der Spitze nach oben zwischen ihre Schenkel und nagelten ihn so fest,
da� er schon das rosige Fleisch ihrer Scham ber�hrte und sie aufwinselte.
Crassus aber stand neben seiner
st�hnenden, h�ngenden Sklavin und da�
alle anderen ihr Augenmerk auf Nicia gerichtet hatten, erkundete er mit
wahrhaft tierischer Wollust Xenias wehrlosen, nackten K�rper. Er rollte und
knetete die milchschweren Kugeln ihrer Br�ste, immer wieder kniff und zwickte
und rieb er ihre Brustnippel bis sie rauh und hart hochragten. Er streichelte
die erhitzten Backen ihres Arsches und erforschte das rosige Fleisch ihrer
Scham.
Dann gellte� ein spitzer Schrei Nicias durch das Verlies
und Crassus wandte sich dem Streckger�st zu, wo einer der Schergen den Pflock
des Gewindes nur gerade angedreht hatte. B�uchlings hing Nicia fest gepre�t
gegen die Balken des Ger�stes an ihren Armen, das wei�e Fleisch ihrer Titten
quoll zu beiden Seiten vor, ihre Beine zitterten straff gestreckt und zwischen
ihren kr�ftigen, fleischigen Schenkeln ragte der Pflock hervor, dessen Kante
sich schon in ihr blonde Scham bohren mu�te. Ihr Kopf hing weit in ihren Nacken
und sie warf ihn hin und her: �Niiiicht aarrgghhhh bitte niiiicht arrrrgghh!�
heulte sie verzweifelt und Crassus sah, wie sie versuchte sich an ihren
gefesselten Armen hochzuziehen, um die Marter ihrer Scham zu mildern.
Auch Lucius bemerkte ihre verzweifelte
Anstrengung und trat h�hnisch grinsend neben das Ger�st. Mit der flachen Hand
schlug er klatschend auf ihre �ppigen Arschbacken, dann kniff er in das
quellende Fleisch ihrer Br�ste: �Streng dich nur an, Sklavin, es wird dir
nichts n�tzen, deine Pobacken sind zu �ppige und deine Titten zu dick, du bist
einfach zu schwer, und im �brigen will ich, da� du n�here Bekanntschaft mit dem
h�bschen Pflock zwischen deinen Schenkeln machst.� Er nickte seinem wartenden
Schergen zu: �Streck die Kleine, mach sie l�nger!�
Kaum knirschte das Gewinde, ri� das
stramm gespannte Seil an Nicias Beinen, zog ihren K�rper hinab und ihre Scham
tiefer auf den kantigen Pflock zischen ihren Schenkeln.
�Aaaiiieeyyyy niiiiicht arrrgghhhh,
Schweine, arrrgghhh h�rt auf !!!�
Nicia kreischte auf, zitternde gaben
ihre hochgereckten Arme nach und ihre Titten pre�ten sich noch fester gegen das
Holz des Ger�stes. Einer der Schergen zw�ngte seine Hand zwischen Nicias Bauch
und dem Holz, um den Erfolg ihrer Folter zu pr�fen: �Genau richtig, da hat sie
was von!� lie� er seinen Herrn wissen.
Erbarmungslos riss das Seil an ihren
Beinen und als das Gewinde schlie�lich festgerammt wurde, war der �ppige K�rper
der Gefolterten so straff gespannt, da� sie kein Glied ihres K�rpers mehr
bewegen konnte und nur ihr Kopf, in ihren Nacken gesunken, winselnd hin und her
rollte.
Crassus sah, da� Lucius mit gierigen
Augen sein nacktes, ausgeliefertes Opfer verschlang und es war nur zu
offensichtlich, da� er diesen Anblick geno�. Die kleine Blondine, auseinander
gereckt, h�ngend an ihren Armen, ihre Scham qualvoll auf den Holzpflock
gespie�t, bot ihm das pr�chtige Paar ihrer schneewei�en Arschbacken mit der
dunklen Furche in schwei�gl�nzender Nacktheit.
W�hrend er mit einer Hand das weiche
Fleisch ihrer Hinterbacken kneteten und rollte griff er in ihre herabh�ngenden
blonden Haare und riss ihren Kopf noch weiter nach� hinten. �Du willst uns nat�rlich nicht sagen,
wo sich euer Anf�hrer versteckt h�lt?!�
�Arrghhhhh ich wei� nichts, ich kann
nichts sagen aargghhh Gnaade bitte h�rt auf!!� Lucius sah die Angst in ihren
Augen und ihr keuchendes verzweifeltes Winseln stachelte seine Erregung nur
noch an. Seine Finger fuhren zwischen die hei�e Spalte ihrer Arschbacken: �Dann
werden diese satten Rundungen die Peitsche zu kosten bekommen!�
Er trat zur�ck und nickte dem wartenden
Schergen zu. Mit einem satten Ton klatschte der schwere Peitschenriemen �ber
beide Hinterbacken Nicias: �Aaarrrriiiiiiiee!!!� Ihr Schrei gellte und das
pralle Fleisch ihres Arsches zitterte unter der Wucht des Hiebes. Jeder Schlag
wurde begleitet von einem spitzen Aufschrei der Gefolterten. Dunkle Striemen
kreuzten sich im wei�en Fleisch und ihr Schwei� glitzerte im flackernden Licht
der Fackeln.
Nach einem Dutzend Schl�ge unterbrach
Lucius ihren Peiniger: �Das reicht f�rs erste mit der Peitsche, wir wollen doch
unserem Gast�, und er blickte grinsend zu
Die Schergen zogen Nicia an ihren Armen
hoch, entfernten den Pflock zwischen ihren Schenkeln, l�sten das Streckseil,
lie�en aber ihre Beine zusammen gebunden. Winselnd sank sie zu Boden. Die
Folterknechte aber stemmten sie hoch, banden von der Decke herabh�ngende Seile
um ihre Handgelenke und zogen sie so weit an, da� sie mit gereckten Armen
taumelnd auf ihren Fu�spitzen jetzt ihre pr�chtigen, wei�en Br�ste den Blicken
und der angek�ndigten Folter darbot.
Diesmal wehrte sie sich nicht mehr.
St�hnend mit aufgerissenen Augen sah sie, wie sich zwei der Schergen an ihren
baumelnden, schutzlosen Br�sten zu schaffen machten. Sie rollten und kneteten
ihr weiches, pralles Tittenfleisch, zwickten, drehten und rieben ihre
Brustnippel um sich schlie�lich hinabzubeugen und mit Z�hnen, Zungen und Lippen
ihr Warzen so lange zu bearbeiten bis sie�
sie hart und steif vorragend wieder freigaben. Jetzt war es ein leichtes,
die Schlaufen d�nner Lederriemen um ihre harten Nippel zu legen und sie so fest
zu schn�ren, da� Nicia vor Schmerz aufheulte. Die Enden der Riemen wurden an
eine herabbaumelnde Kette gebunden. Keuchend und winselnd taumelte Nicia an
ihren hochgereckten Armen, als die Schergen die Kette anzogen. Die ledernen
Riemen strafften sich, rissen an Nicias eingeschn�rten Nippeln und damit an
ihren �ppigen, schweren Br�sten.
�Aaaaiiiieeee niiiiicht bitte nicht
weiter arrgghhhh!!!� Ihre entsetzt aufgerissenen Augen hingen an ihren
gemarterten Nippeln, die l�ngst dunkelrot angelaufen waren. Mehr und mehr wurde
das milchstrotzende Fleisch ihrer Titten gestreckt und Schwei� bedeckte erneut
ihren ganzen K�rper.
Dann gellte ihr spitzer Aufschrei durch
das Verlies, denn f�r einen Augenblick verlor sie den Boden unter ihren F��en
und sie hing zugleich an Armen und Br�sten. Die Schergen lie�en sie wieder zu
Boden, untersuchten ihre gemarterten Nippel, in die sich die Riemen noch tiefer
und qualvoller eingebissen hatten, um sie dann erneut an ihren Br�sten
hochzuziehen. Beim dritten Mal wurde sie ohnm�chtig und sei lie�en sie zu Boden
gleiten.
Lucius gab die Anweisung, sie an ein
vierarmiges Kreuz zu binden und sie wieder zu sich zu bringen, um ihre
erbarmungslose Folterung fortzusetzen.
W�hrend die Schergen die Ohnmacht
Nicias nutzten, um sie an das rundholzige Kreuz zu binden, trat Lucius wieder
neben Crassus und beide t�tschelten ihre vom Kohlenbecken erhitzten
Hinterbacken und kniffen und rollten hemmungslos ihre gro�en nackten Br�ste.
�Nun
�Aarrghhhh Schweine seid ihr,
Unmenschen und Bestien!� keuchte
Lucius runzelte die Stirn: �Nun ihr
seid uns gute Lehrmeister gewesen, oder ist dir schon entfallen, was ihr mit
der Tochter des Senators Rufus, Lucia, gemacht habt? Du warst vielleicht sogar
dabei und hast mitgemacht. Ein h�bsches Ding, diese Lucia, vielleicht so alt
wie deine geile Gef�hrtin da!� Er grub seine Fingern�gel in eine ihrer
Brustwarzen, da�
Dann war ihr schwarzer Peiniger vor sie
getreten, erbost von ihrem Widerstand und angestachelt von den Zuschauern, die
ihre Schreie und ihr Betteln um Gnade h�ren wollten. Als dann die
Peitschenriemen das erste mal in die ganze F�lle ihrer weichen Br�ste bissen
war Lucia von der Qual �bermannt worden und ihr spitzer Schrei gellte �ber den
Hof. Der Bann war gebrochen. Nur zu gut erinnerte sich Xenia daran. Wie jede
x-beliebige Sklavin hatte sie unter den klatschenden Peitschenhieben, die
blutige Striemen in ihren Titten, ihrem Bauch und ihren Schenkeln hinterlie�en,
geschrieen. Als sie das erste Mal ohnm�chtg geworden war, wurde sie solange mit
kaltem Wasser �bergossen, bis sie wieder zu sich kam. Nass gl�nzend im
flackernden Schein der Feuer und Fackeln hatte sie keuchend und winselnd
zwischen den S�ulen gehangen, eine splitternackte, ausgelieferte Sch�nheit,
deren Gesicht aber schon gezeichnet war von Angst, Schmerz und Entsetzen.
Auch sie hatte zugesehen, ging es Xenia
durch den Kopf, und es hatte ihr Vergn�gen bereitet und sie hatte wie die
anderen nach mehr verlangt. Mit fast armdicken runden Holzpfl�cken hatten sie
Lucia gesch�ndet. Den ersten Pflock hatte sie unter ihrem unb�ndigen Kreischen
langsam zwischen die vollen Hinterbacken in ihren After getrieben und den
Zweiten dann unter dem betrunkenen Johlen der Zuschauer in ihre Scham.
L�ngst war die sternenklare Nacht
hereingebrochen, und sie hatten begonnen, mit brennenden Holzsp�nen die dunklen
Haarb�schel unter ihren weit aufgerissenen Achselh�hlen zu versengen, als die
ersten lauthals verlangten, sie endlich zu kreuzigen.
Xenia entsann sich, da� sich Lucia, als
man sie zu Boden lie�, kaum noch wehrte und willenlos zwischen ihren Peinigern
hing, die sie r�cklings auf das bereitliegende Kreuz warfen. Einer von ihnen
hatte sich auf ihren Bauch gesetzt und w�hrend er gen��lich mit ihren runden,
festen Br�sten gespielt hatte, rissen die anderen mit brutaler Gewalt ihre Arme
auseinander und spannten sie �ber den Querbalken des Kreuzes. Erst als dicke
Stricke ihre Handgelenke unverr�ckbar an den Balken geheftet hatten, �ffneten
sie gewaltsam ihre Handfl�chen. Die meisten hatten sich an ihren Feuern
erhoben, dr�ngelten sich und reckten die H�lse um den Moment nicht zu
verpassen, an dem die sch�ne R�merin ans Kreuz genagelt wurde. Einer der M�nner
stemmte sich zus�tzlich auf ihre Beine, dann sauste der erste Hammerschlag
nieder und trieb den groben Nagel durch Lucias Hand.
Ihr tierischer Aufschrei gellte �ber
den Hof und �bert�nte das anfeuernde Johlen der Sklaven. Ein Zittern und B�umen
ging durch ihren K�rper und wild zuckte ihr Kopf hin und her w�hrend Schlag auf
Schlag der Nagel tiefer in den Balken getrieben wurde. Als sie auch ihren
zweiten Arm an das Holz geheftet hatten, machten sich sofort ein halbes Dutzend
M�nner daran, das Kreuz aufzurichten. Ausgiebig nutzten sie dabei die
Gelegenheit ihre H�nde �ber� den nackten,
ausgespannten K�rper der Gefolterten�
wandern zu lassen. Immer wieder gruben sich ihre Finger in das weiche
Fleisch ihrer Titten, zwickten an ihren Nippeln und kniffen in ihre Schenkel
und ihre Hinterbacken.
Sie selbst war n�her an den Ort des
Geschehens getreten. Xenia hatte sich nicht losreissen k�nnen von dem
schauerlich sch�nen Anblick, den die verha�te R�merin so nackt und wehrlos bot
und je mehr sich die Balken ihres Kreuzes hoben, desto aufreizender kamen die
Formen ihres� K�rpers zum Vorschein.
Schlie�lich war das Kreuz in das vorbestimmte Loch gesackt und fest verankert.
Lucias Arme zitterten unter dem eigenen Gewicht. Ihre F��e baumelten zwei Ellen
�ber dem Boden. Sie jappste nach Luft. Ihr Oberk�rper bog sich vor und lie� das
Paar ihrer vollen Br�ste gr��er und schwerer erscheinen als sie waren. Zwei
der� M�nner packten ihre Beine und� spreitzten sie unter Lucias Aufwinseln auseinander.
Ein grober Holzblock wurde so zwischen ihre Schenkel an den Pfahl genagelt, da�
sich eine der Kanten tief zwischen ihre Schamlippen bohrte. Lucia heulte auf
und die Muskeln ihrer wei�en Schenkel vibrierten und zuckten, als die M�nner
ihre Beine hinter den Pfahl verrenkten und ihre F��e �bereinandergepre�t
festbanden. Mit einem langen Nagel wurde ihre Kreuzigung vollendet. Schlag auf
Schlag trieben sie das furchtbare Eisen durch ihre beiden F��e. Die Balken
erzitterten und Lucia schrie und kreischte und ihr Kopf zuckte hilflos zwischen
ihren verrenkten, auseinander gerissenen Armen hin und her. ---
Brutal drehte Lucius Xenias Kopf in
Richtung der Schergen, die Nicia an das vierarmige Kreuz banden. Weit
auseinander gespreitzt folgten ihre Arme und Beine den runden Balken des
hochragenden Kreuzes und wurden alsbald mit groben Stricken festgezurrt. Immer
noch war sie ohnm�chtig und ihr Kopf baumelte willenlos auf ihrer Brust. Die
Schergen �bergossen ihren nackten, ausgespannten K�rper mit einem K�bel kalten
Wassers und langsam kam sie aufst�hnend wieder zu sich. Lucius t�tschelte
Xenias Wange: �Die Vorstellung geht weiter, sieh gut zu, was sie mit ihr
machen, du bist als N�chste an der Reihe!�
Ende Teil 2����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
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