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Review This Story || Author: weru04

Xenia

Chapter 2

Part One

 

 

Xenia

Teil 2

Nur schwer konnten sich Lucius und Crassus aufraffen, die Verliese zu verlassen. Als sie wieder ans Tageslicht kamen, erstarrte Crassus vor �berraschung. Gerade lieferten die Pr�torianer den Circusknechten drei Sklavinnen aus.

�Bei allen G�ttern, da ist sie ja!� stammelte Crassus fassungslos. Er hatte seine Xenia sofort erkannt. Lucius holte ihn aus seiner Verwirrung und stie� ihn an: �Dann lass uns deine Rebellin geb�hrend begr��en!�

Ersch�pft vom langen Weg, den schweren Balken auf ihren Schultern, den Fesseln, den Schl�gen und den rohen �bergriffen der Pr�torianer taumelten die drei Sklavinnen an ihren Halsstricken zum Eingang des Verlieses, wo ihnen Lucius und Crassus den Weg verstellten.

�Da bist du ja endlich, Xenia!� Beim Klang der Stimme ihres Herrn hob Xenia ihren unter dem Gewicht des Balkensvorgebeugten Kopf. Schwei��berstr�mt war ihr Gesicht, ihre roten Haare klebten an ihren Wangen und in ihren Augen meinte Crassus Angst und Entsetzen zu sehen. Er mu�te sich eingestehen, da� er sie niemals zuvor so schamlos und nackt gesehen hatte. Ihre kr�ftigen Arme ausgespreitzt und verrenkt hinter dem Balken auf ihren Schultern lie�en die schwere, feste �ppigkeit ihrer schaukelnden Br�ste vorstehen. Die wenigen zerrissenen Fetzen die noch an ihr hingen verh�llten weden den dichten roten Pelz ihrer Scham, noch ihre weichen Schenkel oder ihre ausladend muskul�sen Hinterbacken.

�Das ist also deine vielger�hmte Xenia?! Ich mu� sagen mein Freund, du hast nicht �bertrieben!� Lucius war neben Crassus getreten. Gen��lich taxierte er sein neues Opfer. Mit einer schnellen Bewegung griff er an einen ihrer nackten Brustnippel und kniff ihn so fest, da� Xenia vor Schmerz aufwinselte und zur Seite taumelte.

�Dein Herr war dir also nicht gut genug, hast wohl nach H�herem gestrebt, wolltest vielleicht K�nigin der rebellischen Sklaven werden?�

Lucius drehte an Xenias Nippel, zog so fest an ihm, da� sie sich winselnd vorbeugen mu�te: �F�r solche geilen Sklavenschlampen wie dich gibt es nur das Kreuz, an dem zu h�ngen f�r dich noch die geringste Strafe sein wird. Bevor wir deine dicken Euter und deine Votze den Blicken des P�bels in der Arena preisgeben, werden wir unsein wenig mit dir besch�ftigen.�

Mit s�uerlicher Mine betrachtete Crassus die baumelnden Titten Xenias. �Du wirst es noch bereuen, da� du mich der L�cherlichkeit preisgegeben hast. Alles h�ttest du haben k�nnen, nichts h�tte ich dir abgeschlagen, du aber mu�test den aufst�ndischen Sklaven folgen!�

Lucius wandte sich an die wartenden Schergen: �Bringt die drei ins Verlies und gebt sch�n auf sie acht, wir brauchen sie noch.� Er schnalzte genie�erisch mit der Zunge, als die drei neuen Gefangenen von den Schergen in die Kerker des Cirkus hinabgef�hrt wurden,

�Was f�r eine Vorsehung, die G�tter haben dir deine Xenia wiedergegeben. Sie ist in deiner Hand, entscheide du, mein Freund, was mit ihr geschehen soll?�

Crassus Augen glommen in teuflischer Lust: �Ich will sie leiden sehen, ich will h�ren wie sie schreit und kreischt und um Gnade bettelt, ich will, da� sie alle Qualen der H�lle erf�hrt und ich will sie schlie�lich sehen, wenn sie ein Kreuz in der Arena schm�ckt!�

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Zwei Tage sp�ter betraten Lucius und Crassus erneut die Kerker. W�hrend der ganzen Zeit hatte Crassus nur an Xenia denken k�nnen, an ihre schweren, nackten Br�ste, die so wei� und schimmernd vor seinen Augen gebaumelt hatten, an ihre hinter dem Balken auf ihren Schultern verrenkten Armen, an ihre kr�ftigen, runden Schenkel und an das Paar ihrer strotzenden festen Pobacken. All diese K�stlichkeiten w�rde er in K�rze wiedersehen, nicht bereitwillig f�r die Befriedigung seiner Lust, daf�r aber wehrlos, nackt, ausgeliefert den Schergen des Lucius, von deren K�nsten erschon einiges gesehen hatte.

Lucius stieg vor ihm die schmalen, dunklen Steintreppen hinab: �Deine Xenia ist tats�chlich eine besonders aufreizende Schlampe, du hast bei allen G�ttern nicht �bertrieben, und ich mu� dir gestehen, da� ihr Anblick mich selbst nicht unber�hrt gelassen hat.� Er machte eine Pause, w�hrend sie einen langen Gang mit vergitterten Zellen durchquerten. Ich hoffe, du bist damit einverstanden, da� wir uns mit ihrein wenig mehr Zeit lassen. Die Verliese sind wohlgef�llt und st�ndig bekomme ich Nachschub. Du siehst, so eine ordentliche Sklavenrebellion hatte auch seine guten Seiten!� zufrieden grinsend stie� er die schwere Bohlent�r zu einem der Verliese auf.

�Dies hier ist der Ort, den ich nur zu besonderen Anl�ssen nutze!�

Crassus war �berrascht von der Gr��e des Gew�lbes, der Anzahl der Werkzeuge, Ger�ste, Balken, Gewinde, Ketten und Kreuze. Zahlreiche Fackeln tauchten das Verlies inwarmes, flackerndes Licht. In der Mitte erwarteten drei Schergen unruhig ihren Herrn.

�Ihr holt Xenia und die kleine Blonde, die bei ihr war, Nicia hie� sie wohl, und mit ihr werden wir beginnen.!�

Crassus` Zunge war vor Erregung trocken und beim Anblick der Gestelle, Kreuze und Ger�ste malte er sich unwillk�rlich aus, wie seine sch�ne Sklavin sich an ihnen nackt und in Fesseln verzweifelt winden und aufb�umen w�rde.

Dann stie�en die Schergen die beiden Sklavinnen in das Verlies. Beide waren so gut wie nackt und ihre H�nde auf den R�cken gefesselt. Xenia war die Gr��ere und die ausladende F�lle ihrer festen Fleischigkeit lie� Crassus aufst�hnen.

Als beide vor Lucius standen hob erXenias gesenkten Kopf und betrachtete zufrieden die h�bschen Z�ge ihres Gesichts, in dessen weit ge�ffneten Augen er neben st�rrischer Arroganz auch erste Anzeichen von Angst und Entsetzen bemerkte.

�So schnell sehen wir uns wieder, sch�ne Xenia, aber die Freude dar�ber wird bei dir sicher nicht so gro� sein wie bei mir und bei deinem Herrn. H�ssliche Dinge habe ich �ber euch geh�rt, die Anzahl der von euch verw�steten Landsitze ist schon betr�chtlich und zahlreiche ehrbare R�mer habt ihr ebenfalls auf dem Gewissen!� Er strich ihr t�tschelnd �ber die Wange: �Daf�r werdet ihr beide an Kreuzen h�ngen, nackt zur Schau gestellt, wie es euch zukommt. Das aber wird der geringste Teil eurer Strafe sein.� Damit trat er vor Nicia und mit der flachen Hand schlug er laut klatschend ihre �ppigen, vorstehenden Br�ste mit solcher Gewalt, da� sie aufheulend zur Seite taumelte und von einem der Schergen aufgefangen werden mu�te: �Und mit dir kleinen dicktittigen Schlampe werden wir beginnen.� Lucius packte Nicias Brustnippel, quetschte sie zusammen und zog ihrer Titten auseinander: �Du kannst mir glauben, da� es meinen Schergen ein besonderes Vergn�gen sein wird, dich an diesen prallen Fleischkugeln zu martern!� Dann wandte er sich wieder an Xenia: �Und du wirst das Vergn�gen haben, so wie wir zusehen zu d�rfen, wie sie ihr all die Schreie der Qual entrei�en werden!�

Auf Lucius kurzes Nicken umringten die Schergen Xenia. Sie wollte sich nicht wehren, wollte Lucius und Crassus nicht das Schauspiel bieten sich hoffnungslos in den brutalen F�usten der Schergen zu winden. Mit geschlossenen Augen lie� sie es geschehen, da� man ihre Beine mit einem von der Decke herabh�ngenden groben Seil zusammen band. Man l�ste den Strick, der ihre H�nde fesselte nur um zwei ebenfalls von der Decke h�ngende Seile um ihre Gelenke zu schlingen. Sie kam nicht einmal dazu, mit ihren Armen ihre �ppigen Br�ste zu bedecken, denn die Schergen spannten die Seile mit so brutaler Gewalt an, da� ihre Arme hochschnellten und sie urpl�tzlich mit weit gespreitzten und hochgereckten Gliedern aufst�hnend vor ihnen taumelte.

Bei ihrem Anblick bekam Crassus trockene Lippen vor Erregung. Gestreckt, nur noch ihre Fu�spitzen ber�hrten den Boden, w�lbten sich ihre schweren, festen Br�ste vor und sie wogten und bebten unter ihren keuchenden Atemst��en. Dann rissen die Schergen ihre zusammen gebundenen Beine an dem Seil hoch und mit einem Aufwinseln hing Xenia an Armen und Beinen baumelnd in der Mitte des Verlieses. Lucius n�herte sich ihr und w�hrend er mit einer Hand in ihren �ppigen roten Haaren ihren Kopf anhob und mit der anderen Hand die �ppgen, fleischstrotzenden Backen ihres Arsches t�tschelte beugte er sich vor ihr tr�nen�berstr�mtes Gesicht: �Willst du mir nicht erz�hlen, welche Geschichten deine rebellischen Freunde �ber mich verbreiten? Du wirst sehen, da� sie der Wahrheit entsprechen. Sieh gut hin, denn das, was meine Schergen mit deiner Ge�hrtin machen, wird auch dir geschehen, wenn die Zeit gekommen ist. Aber einen kleinen Vorgeschmack sollst du bekommen!� und er wandte sich an seine M�nner: �Stellt ihr ein Kohlenbecken unter die feisten Arschbacken!�

Die Schergen zerrten ein dampfendes rotgl�hend gef�lltes Kohlenbecken unter Xenias schneewei�e Hinterbacken, deren schwei�schimmernde Haut die rote Glut des Beckenswiederspiegelte. Xenia st�hnte auf, sie sp�rte sofort die aufsteigende Hitze, aber an Armen und Beinen h�ngend war sie v�llig hilflos und ausgeliefert und mu�te mit ansehen, wie auf ein Zeichen Lucius seine Schergen Nicia zu einem hochragenden Streckger�st zerrten.

Sie wehrte sich verzweifelt, sie b�umte sich auf, wand sich, kratzte und biss wild um sich was aber nicht mehr war als eine willkommene Abwechslung f�r die Schergen und ein erregendes Vorspiel f�r Lucius und das damit endete, da� Nicia entkr�ftet mit hochgereckten, zusammen gebundenen Armenb�uchlings auf dem schr�g gewinkelten Holzgestell hing und ihre Beineebenfalls zusammen gebunden mit dem Gewinde am Fu� des Ger�stes verbunden waren.

Fest war sie gegen das grobe Holz gepre�t und ihre Titten, die kaum weniger voll und �ppig waren als Xenias Br�ste quollen wei� und schimmernd zu beiden Seiten vor. Die schartigen Holzbalken hatte sie vor sich, hinter sich ihre Peiniger, die sich an den �ppigen, fleischigen Rundungen ihrer Hinterbacken weideten und die nichts anderes im Sinn hatten, als sie erbarmungslos zu foltern.

Einen dreikantigen Holzblock rammten sie mit der Spitze nach oben zwischen ihre Schenkel und nagelten ihn so fest, da� er schon das rosige Fleisch ihrer Scham ber�hrte und sie aufwinselte.

Crassus aber stand neben seiner st�hnenden, h�ngenden Sklavin und daalle anderen ihr Augenmerk auf Nicia gerichtet hatten, erkundete er mit wahrhaft tierischer Wollust Xenias wehrlosen, nackten K�rper. Er rollte und knetete die milchschweren Kugeln ihrer Br�ste, immer wieder kniff und zwickte und rieb er ihre Brustnippel bis sie rauh und hart hochragten. Er streichelte die erhitzten Backen ihres Arsches und erforschte das rosige Fleisch ihrer Scham. Xenia st�hnte, zerbissihre Lippen und Schwei� perlte �ber ihre Wangen.

Dann gellteein spitzer Schrei Nicias durch das Verlies und Crassus wandte sich dem Streckger�st zu, wo einer der Schergen den Pflock des Gewindes nur gerade angedreht hatte. B�uchlings hing Nicia fest gepre�t gegen die Balken des Ger�stes an ihren Armen, das wei�e Fleisch ihrer Titten quoll zu beiden Seiten vor, ihre Beine zitterten straff gestreckt und zwischen ihren kr�ftigen, fleischigen Schenkeln ragte der Pflock hervor, dessen Kante sich schon in ihr blonde Scham bohren mu�te. Ihr Kopf hing weit in ihren Nacken und sie warf ihn hin und her: �Niiiicht aarrgghhhh bitte niiiicht arrrrgghh!� heulte sie verzweifelt und Crassus sah, wie sie versuchte sich an ihren gefesselten Armen hochzuziehen, um die Marter ihrer Scham zu mildern.

Auch Lucius bemerkte ihre verzweifelte Anstrengung und trat h�hnisch grinsend neben das Ger�st. Mit der flachen Hand schlug er klatschend auf ihre �ppigen Arschbacken, dann kniff er in das quellende Fleisch ihrer Br�ste: �Streng dich nur an, Sklavin, es wird dir nichts n�tzen, deine Pobacken sind zu �ppige und deine Titten zu dick, du bist einfach zu schwer, und im �brigen will ich, da� du n�here Bekanntschaft mit dem h�bschen Pflock zwischen deinen Schenkeln machst.� Er nickte seinem wartenden Schergen zu: �Streck die Kleine, mach sie l�nger!�

Kaum knirschte das Gewinde, ri� das stramm gespannte Seil an Nicias Beinen, zog ihren K�rper hinab und ihre Scham tiefer auf den kantigen Pflock zischen ihren Schenkeln.

�Aaaiiieeyyyy niiiiicht arrrgghhhh, Schweine, arrrgghhh h�rt auf !!!�

Nicia kreischte auf, zitternde gaben ihre hochgereckten Arme nach und ihre Titten pre�ten sich noch fester gegen das Holz des Ger�stes. Einer der Schergen zw�ngte seine Hand zwischen Nicias Bauch und dem Holz, um den Erfolg ihrer Folter zu pr�fen: �Genau richtig, da hat sie was von!� lie� er seinen Herrn wissen.

Erbarmungslos riss das Seil an ihren Beinen und als das Gewinde schlie�lich festgerammt wurde, war der �ppige K�rper der Gefolterten so straff gespannt, da� sie kein Glied ihres K�rpers mehr bewegen konnte und nur ihr Kopf, in ihren Nacken gesunken, winselnd hin und her rollte.

Crassus sah, da� Lucius mit gierigen Augen sein nacktes, ausgeliefertes Opfer verschlang und es war nur zu offensichtlich, da� er diesen Anblick geno�. Die kleine Blondine, auseinander gereckt, h�ngend an ihren Armen, ihre Scham qualvoll auf den Holzpflock gespie�t, bot ihm das pr�chtige Paar ihrer schneewei�en Arschbacken mit der dunklen Furche in schwei�gl�nzender Nacktheit.

W�hrend er mit einer Hand das weiche Fleisch ihrer Hinterbacken kneteten und rollte griff er in ihre herabh�ngenden blonden Haare und riss ihren Kopf noch weiter nachhinten. �Du willst uns nat�rlich nicht sagen, wo sich euer Anf�hrer versteckt h�lt?!�

�Arrghhhhh ich wei� nichts, ich kann nichts sagen aargghhh Gnaade bitte h�rt auf!!� Lucius sah die Angst in ihren Augen und ihr keuchendes verzweifeltes Winseln stachelte seine Erregung nur noch an. Seine Finger fuhren zwischen die hei�e Spalte ihrer Arschbacken: �Dann werden diese satten Rundungen die Peitsche zu kosten bekommen!�

Er trat zur�ck und nickte dem wartenden Schergen zu. Mit einem satten Ton klatschte der schwere Peitschenriemen �ber beide Hinterbacken Nicias: �Aaarrrriiiiiiiee!!!� Ihr Schrei gellte und das pralle Fleisch ihres Arsches zitterte unter der Wucht des Hiebes. Jeder Schlag wurde begleitet von einem spitzen Aufschrei der Gefolterten. Dunkle Striemen kreuzten sich im wei�en Fleisch und ihr Schwei� glitzerte im flackernden Licht der Fackeln.

Nach einem Dutzend Schl�ge unterbrach Lucius ihren Peiniger: �Das reicht f�rs erste mit der Peitsche, wir wollen doch unserem Gast�, und er blickte grinsend zu Xenia hin�ber, �ein wenig Abwechslung bieten. Nehmt sie herunter und stellt fest, wieviel ihre geilen Titten aushalten k�nnen!�

Die Schergen zogen Nicia an ihren Armen hoch, entfernten den Pflock zwischen ihren Schenkeln, l�sten das Streckseil, lie�en aber ihre Beine zusammen gebunden. Winselnd sank sie zu Boden. Die Folterknechte aber stemmten sie hoch, banden von der Decke herabh�ngende Seile um ihre Handgelenke und zogen sie so weit an, da� sie mit gereckten Armen taumelnd auf ihren Fu�spitzen jetzt ihre pr�chtigen, wei�en Br�ste den Blicken und der angek�ndigten Folter darbot.

Diesmal wehrte sie sich nicht mehr. St�hnend mit aufgerissenen Augen sah sie, wie sich zwei der Schergen an ihren baumelnden, schutzlosen Br�sten zu schaffen machten. Sie rollten und kneteten ihr weiches, pralles Tittenfleisch, zwickten, drehten und rieben ihre Brustnippel um sich schlie�lich hinabzubeugen und mit Z�hnen, Zungen und Lippen ihr Warzen so lange zu bearbeiten bis siesie hart und steif vorragend wieder freigaben. Jetzt war es ein leichtes, die Schlaufen d�nner Lederriemen um ihre harten Nippel zu legen und sie so fest zu schn�ren, da� Nicia vor Schmerz aufheulte. Die Enden der Riemen wurden an eine herabbaumelnde Kette gebunden. Keuchend und winselnd taumelte Nicia an ihren hochgereckten Armen, als die Schergen die Kette anzogen. Die ledernen Riemen strafften sich, rissen an Nicias eingeschn�rten Nippeln und damit an ihren �ppigen, schweren Br�sten.

�Aaaaiiiieeee niiiiicht bitte nicht weiter arrgghhhh!!!� Ihre entsetzt aufgerissenen Augen hingen an ihren gemarterten Nippeln, die l�ngst dunkelrot angelaufen waren. Mehr und mehr wurde das milchstrotzende Fleisch ihrer Titten gestreckt und Schwei� bedeckte erneut ihren ganzen K�rper.

Dann gellte ihr spitzer Aufschrei durch das Verlies, denn f�r einen Augenblick verlor sie den Boden unter ihren F��en und sie hing zugleich an Armen und Br�sten. Die Schergen lie�en sie wieder zu Boden, untersuchten ihre gemarterten Nippel, in die sich die Riemen noch tiefer und qualvoller eingebissen hatten, um sie dann erneut an ihren Br�sten hochzuziehen. Beim dritten Mal wurde sie ohnm�chtig und sei lie�en sie zu Boden gleiten.

Lucius gab die Anweisung, sie an ein vierarmiges Kreuz zu binden und sie wieder zu sich zu bringen, um ihre erbarmungslose Folterung fortzusetzen.

W�hrend die Schergen die Ohnmacht Nicias nutzten, um sie an das rundholzige Kreuz zu binden, trat Lucius wieder neben Crassus und beide t�tschelten ihre vom Kohlenbecken erhitzten Hinterbacken und kniffen und rollten hemmungslos ihre gro�en nackten Br�ste.

�Nun Xenia, wie gef�llt dir unsere kleine Vorstellung, kannst du dir ausmalen, was wir alles mit dir machen k�nnen!? Dabei ist noch kaum ein Tropfen Blut geflossen und wir sind erst am Anfang!�

�Aarrghhhh Schweine seid ihr, Unmenschen und Bestien!� keuchte Xenia zwischen ihren hochgereckten Armen hervor.

Lucius runzelte die Stirn: �Nun ihr seid uns gute Lehrmeister gewesen, oder ist dir schon entfallen, was ihr mit der Tochter des Senators Rufus, Lucia, gemacht habt? Du warst vielleicht sogar dabei und hast mitgemacht. Ein h�bsches Ding, diese Lucia, vielleicht so alt wie deine geile Gef�hrtin da!� Er grub seine Fingern�gel in eine ihrer Brustwarzen, da� Xenia vor Schmerz aufwinselte. Sie schlo� die Augen. Gut konnte sie sich erinnern, ein grausamer Tag war es. Man hatte diese Lucia auf ihrem Landsitz gefangen. Sie hatte nicht mehr entfliehen k�nnen und war der grausamen Rache der Sklaven rettungslos ausgeliefert. Sie selbst hatte zugesehen, so wie die vielen anderen, gelagert im gro�en Hof des Landsitzes und der gepl�nderte Wein floss in Str�men, erregte und benebelte zugleich ihre Sinne. Zwischen zwei S�ulen hatten sie Lucia ausgespannt. Splitternackt war sie und dicke Stricke rissen ihre Arme und Beine weit auseinander. Schneewei� war ihr K�rper, von dem sich nur das schwarze Dreieck ihrer Scham und ihre dunklen Brustwarzen abhoben. Sie war sehr sch�n und makellos war ihr K�rper, was ihre Peiniger besonders anzustacheln schien. Man hatte aus groben Balken ein Kreuz zusammen geschlagen und es vor ihr gelegt, damit sie nur ja nicht verga�, was man f�r sie vorgesehen hatte. Ein h�nenhafter Schwarzer trat mit einer mehrschw�nzigen Peitsche hinter sie. Alle waren gespannt und begierig darauf zu sehen, wie so eine vornehme R�merin den brennenden Schmerz bei�ender Lederriemen ertrug. Schwer atmend hing sie in den spreitzenden Fesseln und Xenia hatte gesehen, wie sie ihre Z�hne zusammenbi�. Der schwarze H�ne hinter ihr holte weit aus und die Riemen klatschten mit solcher Wucht �ber ihre nackten Hinterbacken, da� ihr K�rper vorschnellte und ihr festen runden Titten erbebten. Kein Laut entrang sich ihr, aber sie schnappte nach Luft und Tr�nen rannen �ber ihre Wangen. Sie kosteten ihre Marter aus. Jeder neue Schlag wurde beklatscht und mit h�hnischen Zurufen versehen. Als die Enden der Riemen das erste Mal von hinten in das weiche Fleisch ihrer Br�ste bissen, winselte sie auf und ihr Kopf zuckte zwischen ihren ausgestreckten Armen hin und her.

Dann war ihr schwarzer Peiniger vor sie getreten, erbost von ihrem Widerstand und angestachelt von den Zuschauern, die ihre Schreie und ihr Betteln um Gnade h�ren wollten. Als dann die Peitschenriemen das erste mal in die ganze F�lle ihrer weichen Br�ste bissen war Lucia von der Qual �bermannt worden und ihr spitzer Schrei gellte �ber den Hof. Der Bann war gebrochen. Nur zu gut erinnerte sich Xenia daran. Wie jede x-beliebige Sklavin hatte sie unter den klatschenden Peitschenhieben, die blutige Striemen in ihren Titten, ihrem Bauch und ihren Schenkeln hinterlie�en, geschrieen. Als sie das erste Mal ohnm�chtg geworden war, wurde sie solange mit kaltem Wasser �bergossen, bis sie wieder zu sich kam. Nass gl�nzend im flackernden Schein der Feuer und Fackeln hatte sie keuchend und winselnd zwischen den S�ulen gehangen, eine splitternackte, ausgelieferte Sch�nheit, deren Gesicht aber schon gezeichnet war von Angst, Schmerz und Entsetzen.

Auch sie hatte zugesehen, ging es Xenia durch den Kopf, und es hatte ihr Vergn�gen bereitet und sie hatte wie die anderen nach mehr verlangt. Mit fast armdicken runden Holzpfl�cken hatten sie Lucia gesch�ndet. Den ersten Pflock hatte sie unter ihrem unb�ndigen Kreischen langsam zwischen die vollen Hinterbacken in ihren After getrieben und den Zweiten dann unter dem betrunkenen Johlen der Zuschauer in ihre Scham.

L�ngst war die sternenklare Nacht hereingebrochen, und sie hatten begonnen, mit brennenden Holzsp�nen die dunklen Haarb�schel unter ihren weit aufgerissenen Achselh�hlen zu versengen, als die ersten lauthals verlangten, sie endlich zu kreuzigen.

Xenia entsann sich, da� sich Lucia, als man sie zu Boden lie�, kaum noch wehrte und willenlos zwischen ihren Peinigern hing, die sie r�cklings auf das bereitliegende Kreuz warfen. Einer von ihnen hatte sich auf ihren Bauch gesetzt und w�hrend er gen��lich mit ihren runden, festen Br�sten gespielt hatte, rissen die anderen mit brutaler Gewalt ihre Arme auseinander und spannten sie �ber den Querbalken des Kreuzes. Erst als dicke Stricke ihre Handgelenke unverr�ckbar an den Balken geheftet hatten, �ffneten sie gewaltsam ihre Handfl�chen. Die meisten hatten sich an ihren Feuern erhoben, dr�ngelten sich und reckten die H�lse um den Moment nicht zu verpassen, an dem die sch�ne R�merin ans Kreuz genagelt wurde. Einer der M�nner stemmte sich zus�tzlich auf ihre Beine, dann sauste der erste Hammerschlag nieder und trieb den groben Nagel durch Lucias Hand.

Ihr tierischer Aufschrei gellte �ber den Hof und �bert�nte das anfeuernde Johlen der Sklaven. Ein Zittern und B�umen ging durch ihren K�rper und wild zuckte ihr Kopf hin und her w�hrend Schlag auf Schlag der Nagel tiefer in den Balken getrieben wurde. Als sie auch ihren zweiten Arm an das Holz geheftet hatten, machten sich sofort ein halbes Dutzend M�nner daran, das Kreuz aufzurichten. Ausgiebig nutzten sie dabei die Gelegenheit ihre H�nde �berden nackten, ausgespannten K�rper der Gefoltertenwandern zu lassen. Immer wieder gruben sich ihre Finger in das weiche Fleisch ihrer Titten, zwickten an ihren Nippeln und kniffen in ihre Schenkel und ihre Hinterbacken.

Sie selbst war n�her an den Ort des Geschehens getreten. Xenia hatte sich nicht losreissen k�nnen von dem schauerlich sch�nen Anblick, den die verha�te R�merin so nackt und wehrlos bot und je mehr sich die Balken ihres Kreuzes hoben, desto aufreizender kamen die Formen ihresK�rpers zum Vorschein. Schlie�lich war das Kreuz in das vorbestimmte Loch gesackt und fest verankert. Lucias Arme zitterten unter dem eigenen Gewicht. Ihre F��e baumelten zwei Ellen �ber dem Boden. Sie jappste nach Luft. Ihr Oberk�rper bog sich vor und lie� das Paar ihrer vollen Br�ste gr��er und schwerer erscheinen als sie waren. Zwei derM�nner packten ihre Beine undspreitzten sie unter Lucias Aufwinseln auseinander. Ein grober Holzblock wurde so zwischen ihre Schenkel an den Pfahl genagelt, da� sich eine der Kanten tief zwischen ihre Schamlippen bohrte. Lucia heulte auf und die Muskeln ihrer wei�en Schenkel vibrierten und zuckten, als die M�nner ihre Beine hinter den Pfahl verrenkten und ihre F��e �bereinandergepre�t festbanden. Mit einem langen Nagel wurde ihre Kreuzigung vollendet. Schlag auf Schlag trieben sie das furchtbare Eisen durch ihre beiden F��e. Die Balken erzitterten und Lucia schrie und kreischte und ihr Kopf zuckte hilflos zwischen ihren verrenkten, auseinander gerissenen Armen hin und her. ---

Brutal drehte Lucius Xenias Kopf in Richtung der Schergen, die Nicia an das vierarmige Kreuz banden. Weit auseinander gespreitzt folgten ihre Arme und Beine den runden Balken des hochragenden Kreuzes und wurden alsbald mit groben Stricken festgezurrt. Immer noch war sie ohnm�chtig und ihr Kopf baumelte willenlos auf ihrer Brust. Die Schergen �bergossen ihren nackten, ausgespannten K�rper mit einem K�bel kalten Wassers und langsam kam sie aufst�hnend wieder zu sich. Lucius t�tschelte Xenias Wange: �Die Vorstellung geht weiter, sieh gut zu, was sie mit ihr machen, du bist als N�chste an der Reihe!�

 

Ende Teil 2���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� �����������������Weru04

 

 


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